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Version vom 22. Juni 2021, 18:06 Uhr
Vereinigtes Königreich Grossbritanien und Irland
Vertrag via Frankreich via Ostende
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Tarif: 15.8.1859 - 30.9.1865, ( 60Rp.) 1864 bekannt ( 90 Rp.)
Tarif: 1.10.1865 - 30.6.1870, ( 50Rp.)
Tarif: 1.1.1869 - 30.7.1870, ( 30Rp.)
[| Kriegstarif] Tarif: 1.8.1870 - 19.8.1870, ( 50Rp.)
Tarif: 15.6.1871
Tarif: 1.7.1875 - 31.6.1877 ( 25Rp.)
Währung und Umrechnung
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*12 Pence = 1 Shilling / 20 Shillings = 1 Pfund
*12 Pennies = 1 Shilling / 240 Pennies = 1 Pfund
Bemerkung:
*Die Bezeichnungen „s“ und „d“ für den Schilling bzw. Penny (dime) gingen dabei auf die antiken römischen Münzen Solidus und Denarius zurück
Ausstellungssammlung
England
Ausstellungssammlung
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1863, 60Rp Porto für einfach gewichtigen Brief von 7.5 Gramm nach England. Schöne Mischfrankatur, etwas fett gestempelt.
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1867, Brief zu 50 Rp nach London, dort weitergeleitet und diese Weiterleitung mit 1 Daim taxiert. Diesen Daim hatte der Empfänger zu zahlen..
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1870, Bündner Postablage Stempel auf Brief a 30 Rp Porto nach England. Briefe aus den Bündner Gemeinden ins Ausland sind selten. .
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1870, Kriegstarif Deutsch Französischer Krieg, wo die Leitung über Frankreich nicht klappte und sich daher der Tarif von 30 Rp um 20 Rp. auf 50 Rp. erhöhte, während 19 Tagen.
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1865, Aus Genf über Neuchatel, im Grenzpostamt Pontarlier (roter zweikreis)/ Frankreich als übergewichtiger Brief mit Affr.Insuf und "4 Decimen ?" austaxiert. Meist in Cailais mit dem Abrechnungsstempel gemäss Franz- Englischen Postvertrag (FR / 1F 78c) für das Französische Guthaben versehen. Die 4 Decimen könnten auch 4 Daims gewesen sein, die der Empfänger zu zahlen hatte.
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1877, Drucksache nach England bis 50 Gramm 5 Rp..
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Sammlung
England
Sammlung
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Zürich 7.9.1880, Drucksache 10 Rp. (Perfin T) nach England, in England als Brief behandelt und das fehlende Porto Taxiert..
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Winterthur 9.7.1864, Brief 60 Rp. Porto für einfaches Gewicht via Basel ( Grenzpostamt St Louis) Frankreich, nach Liverpool.
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1866 von Veytaux nach Credition im Bezirk Devon. Der Brief war unterfrankiert, wegegn des doppelten Gewichts und wurde in Frankreich mit dem 1F78c Taxiert und in England mit einer Taxe von 4 Pence dem Empfänger übergeben.
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1865 Ohne Leitwegangabe wurden Briefe über Frankreich befördert. Unter Beachtung der unterschiedlichen Gewichtsprogressionen, lohnte es sich die Leitwege zu definieren. So dass mit der Gewichtsprogression über Frankreich 7.5 Gramm und über Ostende 10 Gramm (siehe Brief unten) immer das Maximum herausgeholt werden konnte. Ein Brief von 8 Gramm über Frankreich, hätte zu dieser Zeit eine Porto von 1.20 bedeutet, während über Ostende bis 10 Gramm nur 90 Rp, Porto verlangt wurden.
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Ein Prachtbeleg zur Zeit des Deutsch Französischen Krieges wurden chargierte Belge ab Sept 1870 nicht mehr über Frankreich nach England geleitet sondern über Deutschland. Chargierte Briefe waren versichert und die Post scheute die Schadensersatzzahlungen, wenn infolge des Krieges solche Briefe abhanden kamen. Zusätzlich trägt dieser Brief den seltenen "Registred London from Switzerland" Stempel. Bisher sind mir drei solche Briefe bekannt. (2x rot und 1x schwarz)
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1870, Aus Lausanne, chargiert nach Oxford.
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1864, Letweg: Ostende. Der Brief konnte zu dieser Zeit auch über Belgien nach England verschickt werden. Die Kosten für das Porto von 90 Rp scheinen exorbitant, doch bei näherer Betrachtung verändert sich das Bild. Über Frankreich lag die Gewichtsprogression bei 7.5 Gramm/60 Rp., über die Belgien jedoch bei 10 Gramm/90 Rp.. Ein Brief, schwerer als 7.5 und bis maximal 10 Gramm kam günstiger mit diesem Leitweg. Es sind mir bisher nur 2 solche Belege bekannt.
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1866, Müchenbuchsee nach Margate und dort wietergeleitet, der Empfänger zahlte 1 Penny.
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1868, St. Moritz nach Picadilly London. Mit 8 Gramm war der Brief nur für die erste Gewichtsstufe frankiert und daher wurde er mit 4 Pence taxiert.
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1866, Geneve über Frankreich nach Yorkshire/England .
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1865, via Frankreich, nach England für normaler Tarif von 50 Rp zu dieser Zeit.
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1866, doppelgewichtiger Brief aus Solothurn über Strassburg/Frankreich nach London.
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1878, Zürich im 3. Gewicht nach Manchester.
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1870, Veytaux nach Oxon/England.
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1877, Bern, Tübli zu 25 Rp, nach London, mit Frankierter Weiterleitung 1 Penny nach Richmont.
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1864, Lausanne über Frankreich nach England Hampshire.
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1873, Bern über Ostende/Belgien, nach London..
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1870, Kriegstarif vom 1.8-18.8 hätte das Porto 50 Rp betragen.
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1863, 60Rp Porto für einfach gewichtigen Brief von 7.5 Gramm nach England. Sehr seltener Abgangsort HOSPENTAHL/Uri nach England.
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1868, Basel nach London, normaler 50 Rp. Tarif.
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Polarexpedition-Spitzbergen
Ausstellungssammlung
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Mit dem Versorgungsschiff in das Versorgungslager auf Spitzbergen.
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Sammlung
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Vorbereitungen zur Expedition, ein Vorläufer zum Spitzbergen Expeditionsbrief, an den Arzt der daran teilnahm, vom selbigen Absender.
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Dänemark
Dänemark
Ausstellungssammlung
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Annektiertes Schleswig Holstein durch Preussen, was zum Bruch mit Oesterreich führte.
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Niederlande
Ausstellungssammlung
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1867, EICHTAL (blau, kleinster Balkenstempel der Schweiz) über Schiffsstation Stäfa (Schreibstiftstempel Stäfe in der rechten oberen Ecke) nach Zürich und weiter nach Amsterdam Zürich. Die Marken wurden erst in Zürich entwertet.
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Sehr seltene 8 Rp Drucksache nach Holland. Nur 3 solche Belge sind bekannt, davon ist einer um 1 Rp. überfrankiert. Dieses hier ist der schönste.
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Niederlande
Sammlung
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1867 Eichtal (schwach ersichtlich) Hombrechtikon via Zürich, über Frankreich nach Amsterdam. 50 Rp. Porto.
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1864, seltener 65 Rp Brief ab dem 2. CH-Distanzrayon über Basel, Baden nach Amsterdam..
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Nicht akzeptiert und mit 30 Cent taxiert..
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Belgien
Sammlung
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Sendung war im falschen Postsack, daher Ankunft London, von dort dann nach Belgien.
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1. 1878 PK ohne Werteindruck, voll frankiert mit Portomarken
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2. 1881 St Gallen nach Anvers
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3. 1881 Zürich nach Jumet
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4. 1880 Lausanne nach Gand.
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5. 1879 Zürich nach Jemeppe
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1865, Basel nach Verviers.
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1881, St Moritz Bad nach Chinister, Belgien.
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Frankreich
Ausstellungssammlung
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1863, Sehr seltene Mischfrankatur.
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1865, Bad Schinznacher Ovalstempel ins Ausland ein Unikat.
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1867, Diese Kombination ist nur 3 mal bekannt.
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Frankreich
Ausstellungssammlung Zinkugelpost
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1871, Kriegsbedingte geheime Unterwasserpost.
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Frankreich
Ausstellungssammlung
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1873, Seltene Mehrfachfrankatur in die Mitte von Frankreich..
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1882, Seltene Mischfrankatur, sitzende 40Rp. Faserpapier mit Stehender 20 Rp. Unikat.
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Frankreich
Ausstellungssammlung Blindensendung
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Eine Drucksache im wahrsten Sinne des Wortes, Dokumentendeckel einer Brailleschrift Sendung im 17 Gewicht.
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Frankreich
Sammlung
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1866, St. Gallen nach Bordeaux, taxiert mit 3 Decimen (30 Rp.), da für 2. Gewicht, unzureichend frankiert (PD gestrichen mit Rötel) "AFFR. INSUF." und daher als unfrankiert gelaufen. Unfrankierte Briefe waren mit 50 Rp angesetzt, abzüglich der vorhandenen Frankatur von 20 RP, fehlten 30 Rp, was der Empfänger mit 3 Decimen beglich. (Tarif 1866 aus Genf.
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1873, von Basel nach Lyon, der Brief wurde zuerst austaxiert, "AFFR. INSUF.", dann bemerkte man das der Brief richtig frankiert war und cancelte die Austaxierung mit der kleinen Raute von Neuchatel .
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1873, von Neuchatel nach Paris, unterfrankiert da doppeltes Gewicht, daher PD mit der kleinen Neuenburger Raute ungültig und PP und "AFFR. INSUF." drauf geschlagen. Der Brief lief dann gemäss Postvertrag als unfrankiert zu 50 Rp pro Gewichtsklasse, in diesem Fall 1 .- Fr, abzüglich vorhanden Frankatur von 30 Rp.. So fehlten 70 RP, welche der Empfänger mit 7 Decimen beglich.
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Grenzrayon Tarif zu 20 Rp.
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Grenzrayontarif zu 20 Rp.
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1875, von Bern nach Hyeres, unterfrankiert da doppeltes Gewicht, daher PD von Hand gestrichen und "AFFR. INSUF." draufgeschlagen, da ungültig (PP fehlt). Der Brief lief dann gemäss Postvertrag als unfrankiert zu 50 Rp pro Gewichtsklasse, in diesem Fall 1 .- Fr, abzüglich vorhanden Frankatur von 30 Rp.. So fehlten 70 RP, welche der Empfänger mit 7 Decimen beglich.
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1863, Brief frankiert für einfaches Gewicht bis 7.5 Gramm. Der Brief wog 8 Gramm und wurde in Frankreich (Grenzpostamt) taxiert, zuerst mit 4 Decimen, dann wurde nachgebessert mit 8 Decimen. Der Brief galt scheinbar als unfrankiert ohne Anrechnung des vorhandenen Porto und ohne Aufschlag.
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1873, Staufen (Zwergstempel) über Lenzburg nach Bollwiller am Oberrhein im Elsass. Mit 20 Rp als RL Brief ungenügend frankiert, damals Deutsche Besetzt und mit 2 1/2 Kreuzer taxiert, da der Deutsche RL nur bisd 35 Km ging (Frankreich bis 45Km)..
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1875, von Neuville/Kt.Bern nach Hyeres, unterfrankiert da doppeltes Gewicht, daher PD mit kleine Raute von Neuenburg gestrichen, da ungültig (PP fehlt). Der Brief lief dann gemäss Postvertrag als unfrankiert zu 50 Rp pro Gewichtsklasse, in diesem Fall 1 .- Fr, abzüglich vorhanden Frankatur von 30 Rp.. So fehlten 70 RP, welche der Empfänger mit 7 Decimen beglich.
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. 1863, Eine Absenderfrnakatur (Vorausfrankiert durch den Absender) für einen Chargierten Brief. Chargierte Briefe mussten spezielle nach Vorschrift versigelt werden. Dieser Brief trägt ein Siegel Rückseitig, was nicht der Vorschrift entsprach, daher konnte der Postschalterangestellte den Brief nicht versichert versenden und Stempelte die vorhandene Frankatur, ab ohne den Dienst der sich dahinter verbarg leisten zu müssen.
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1862 Zuerich nach Bouxwiller/BasRhin.
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1882 Basel nach Paris, Mischfrankatur.
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Spanien
Ausstellungssammlung
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1865, 80 Rp Tarif im direkten Kartenschluss nach Spanisch Schweizerischen Vertrag.
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1867, 50 Rp Tarif im direkten Kartenschluss nach Spanisch Schweizerischen Vertrag.
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1868, Brief nach Spaninn über Frankreich (Französisches Grenzpostamt (rotes Zweikreis von: -----------), Porto deckte nur den Weg bis zur Französisch Spanischen Grenze. Ab da galt der Spanisch Französische Postvertrag wo solche Briefe im Spanischen Inland mit 8 Reales belastet wurden.
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Spanien
Ausstellungssammlung
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falsch hier, gehört in die Strubel Gruppe.
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Spanien
Ausstellungssammlung
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verfälschte Frankatur. [1]
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Spanien
Sammlung
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Sumiswald 4.11.1874 (Mittwoch) über Genf 4.11.1874 (Mittwoch) im geschlossenen Packet nach Madrid 10.Nov.1874 (Dienstag). Laufzeit 7 Tage. ab Genf vermutlich erst am Freitag. Noch in der Schweiz als unterfrankiert behandelt und in Spanien daher mit der Taxe 4 Reales für einen Auslandbrief, gemäss Postvertrag Schweiz Spanien 1870 taxiert.
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Malta
Ausstellungssammlung
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K-Reich Sardinien=?, Lombardei=1859, Venetien-1866-AT, Groshzm. Toscana 1860, Sizilien 1860, Modena 1860, Parma 1860, Kirchenstaat 1860/1870
Italien
Sammlung
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186 AFFOLTERN IM EMMENTAHL nach Mailand.
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Kirchenstaat
Ausstellungssammlung
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Leitung direkt, Grenze Kirchenstaat für Weitertransport taxiert mit 6 Bajjocchi.
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Leitung direkt, Grenze Kirchenstaat für Weitertransport taxiert mit 4 Bajjocchi.
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Leitung direkt, Grenze Kirchenstaat für Weitertransport taxiert mit 20 Centesimi (=4 Bajjochi).
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Leitung über Frankreich.
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Leitung über Frankreich.
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Leitung über Frankreich.
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Leitung direkt, Grenze Kirchenstaat für Weitertransport taxiert mit 5 Centesimi.
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Leitung direkt, Grenze Kirchenstaat für Weitertransport taxiert mit 5 Centesimi.
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Serbien (Teile) / Montenegro (Teile) / Slowakei / Slowenien / Kroatien / Bosnien-Herzegowina
Dalmatien/Montenegro
Ausstellungssammlung
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1867, Olten to Dalmatien/ Oesterreich-Ungarn, heute Montenegro.
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1877, nach Belgrad Serbien, Serbien selbst war damals geteilt in Russich und Oesterreich Ungarn.
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Dalmatien/Montenegro
Sammlung
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1867, Olten 1. August nach Dalmatien/ Oesterreich-Ungarn, heute Montenegro.
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Ungarn
Sammlung
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heute Tschechisch, damals aber Kaiserreich Oesterreich.
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1882 Postkarte nach Bukarest.
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Oesterreich
Sammlung
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Adelsberg mit Weiterleitung nach Görz / Italien.
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Drucksache als Zeitung nach Triest mit Triester Zeitungsmarke.
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Steyermark an Schweizer Hauptman Nüscheler in Oesterreichischem Kriegsdienst..
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Tschechien
Sammlung
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heute Tschechisch, damals aber Kaiserreich Oesterreich.
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Polen
Ausstellungssammlung
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Fürstentum Lichtenstein
Ausstellungssammlung
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Zuerich-Aussersihl nach Balzers, chargiert. Seltene Charge Gebühr von 10 Rp..
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- 1866-1871 Der Norddeutsche Bund [3]
- Zugehörend: Königreich Hannover, Königreich Sachsen, Kurfürstentum Hessen, Großherzogtum Hessen, Herzogtum Nassau, Reuß ältere Linie, Sachsen-Meiningen, Schaumburg-Lippe, Freie Stadt Frankfurt
- Preussische Staat nach Annexion von 1866
- [4]
- Ausserhalb NDB: Königreich Bayern, Königreich Württemberg, Grossherzogtum Baden,
- Grenzen Europas nach dem Krieg 1867
Währungen
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1 Sgr = 10 Rp.
1 Sgr = 3 Kreuzer
Deutsch Oesterreichischer Postverein 1862 - 1866
DE-AT Postverein
Ausstellungssammlung
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1863, nach Liegnitz/Preussen.
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1863 nach Königreich Württemberg.
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DE-AT Postverein
Sammlung
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1864 nach Heidelberg, Königreich Württemberg.
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April 1866 Neckarhalde Tübingenn, Königreich Württemberg.
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Stuttgart, Königreich Württemberg.
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DOPV / 50 Rp. Porto pro Gewichtseinheit.
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Leipzig, Königreich Sachsen.
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1864,Liechte bei Coburg, Sächsiche Fürstentümer.
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1866 Nürnberg, Königreich Bayern.
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1865, Leipzig, Königreich Sachsen.
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Cannstadt, Königreich Württemberg.
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Göppingen, Königreich Württemberg.
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Emmendingen, Grossherzogtum Baden.
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Mannheim, Grossherzogtum Baden.
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Norddeutscher Bund seit 1866-1871
Norddeutscher Bund und freie Staaten um Süden, wie Baden, Württemberg und Bayern
Ausstellungssammlung
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1866, Schleswig Holstein, Kriegsbedingte Umleitung über Paris, Aachen, Schleswig Holstein/Preussen (Seit 1865).
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Norddeutscher Bund und freie Staaten um Süden, wie Baden, Württemberg und Bayern
Sammlung
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1868, Nach Lindau, Königreich Bayern.
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10.8.1868, nach Dresden. Tarif nur 4 Monate.
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Deutsches Reich ab 1871
Deutsches Reich
Ausstellungssammlung
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1882 Wertbrief nach Mannheim, mit sehr seltener Mischfrankatur aller dreier zur Zeit gültiger Marken. (Sitzende, Ziffer, Stehende)
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1882 Mischfrankatur Strubel / Ziffer als Chargierter Brief nach Dresden .
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1879, Extrem seltene Auslandfrankatur ab einer Tessiner Postablage.
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1882, Tüblibrief mit Zusatzfrankatur, unter anderem als 3 Rp Massenfrankatur in zwei verschiedenen Farbnuancen auf Brief nach Leipzig.
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1882,Nachnahme von Rheinau nach Waldshut mit 3x40 Rp. Faserpapier in Mischfrankatur einer 10 Rp Ziffermarke , weisses Papier. Da Waldshut zu dieser Zeit noch nicht in der Fahrpost Liste der Grenzrayon Ortschaften erschien, war der volle Portobetrag fällig.
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Deutsches Reich
Sammlung
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Nach München/Königreich Bayern.
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Russland
Ausstellungssammlung
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1867 Königsberg/damals Preussiches Koenigreich.
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Russland
Sammlung
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1868, Vevey via Bahn Lausanne-Bern dann via Basel (bis hierher hatte die Schweiz 6 Kreuzer (2 Sgr) zugute) nach Baden, wo die 5 Sgr vermerkt wurden die Baden bekam. Mit 5 Sgr. (Silbergroschen) war das Porto gedeckt von der Schweiz bis an die Deutsche Aussengrenze nach Russland. Nach dem Deutsch Russischen Postvertrag wurde ein unfrankierter Brief Brief aus Deutschland nach Russland mit 6 Sgr. belastet, es gab Gebührenteilung, Russland bekam demnach 3 Sgr.. In Russland wurde der Brief mit 28 Kopeken dem Empfänger übergeben, was umgerechnet 8 Sgr. entspricht.
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Drucksache mit Russischer Zensur.
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Belarus
Ausstellungssammlung
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1881, Minsk, damals Polnisches Königreich.
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Ukraine
Sammlung
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1874, seltene Destination, nur 2 Briefe bekannt, aus dieser Zeit. Der Brief lief im ersten Gewichtssatz von Geneve Eaux-Vives nach Simpherophol auf der Krim (damals Russisch, dann Ukrainisch), heute Russisch annektierte Ukraine. Porto 50 Rp. ab 1.9.1868 über den DÖPV für Oesterreich. Leitung mit Russischer Bahnpost über Odessa nach Simpherophol. Man beachte den gregorianischen Kalender. Porto gemäss Schweizerisch Russischem Postvertrag 1872, 50 Rp. 40 Rp (4 Sgr. oder 14 Kopeken) gingen an Russland. Oesterreich bekam durch den Oesterreich Russischen Postvertrag (Artikel 12 Portoteilung) die Hälfte. Ausgewiesen mit der roten 7 = 7 Kopeken.
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Die Wahl von Alexandru Ioan Cuza zum Fürsten sowohl der Moldau als auch in der Walachei unter der nominalen Oberhoheit des Osmanischen Reiches vereinigte 1859 eine identifizierbare rumänische Nation unter einem gemeinsamen Herrscher. Am 8. Dezember 1861 proklamierte Alexandru Ioan Cuza die Bildung des Fürstentum Rumänien aus den Donaufürstentümern Moldau und Walachei. 1862 wurden die beiden Fürstentümer auch formal vereinigt und bildeten Rumänien mit Bukarest als Hauptstadt.
Rumänien
Sammlung
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1872 Drucksache von Benken nach Bukarest, die Drucksache wurde nicht anerkannt in Russland, daher unterfrankiert. Highlight, 60Bani Taxstempel und Russischer Zensurstempel "NA".
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1880 Charge nach Bukarest.
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Griechenland
Korfu
Ausstellungssammlung
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Persien
Ausstellungssammlung
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Zürich via Konstantinopel, Trapezund nach Tauris/Persien (heutiges Täbriz)..
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Westafrika
Ausstellungssammlung
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1863 Geneve nach Senegal.
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1881 Interlaken nach Addah.
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1865 Basel über Christinasbourg nach Wegbe/Togo.
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Westafrika
Sammlung
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1879 Zürich nach Bathurst/Gambia.
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1881 von Gambia nach Flurlingen/Schweiz. Nachportobrief da unfrankiert gelaufen.
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1881 Langnau nach Lagos/Nigeria.
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1880 Basel nach Christianbourg.
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Südafrika
Ausstellungssammlung
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1874 Veytaux nach Südafrika .
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1876 Gais nach Süddafrika.
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1877 Colombier nach Südafrika.
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1878 Mannenbach > Natal, Sekukune Krieg.
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Sansibar
Ausstellungssammlung
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1874 St Gallen nach Sansibar, 130 Rp. belastete Italien für den Weitertransport.
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1873 St Gallen über Aden nach Sansibat. Briefporto deckte Weg bis Aden, die Weiterleitung nach Sansibar wurde privat abgewickelt. 70 Rp belastete Italien für den Weitertransport bis Aden..
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1875 Wangen nach Sansibar, Porto Teilfrankatur bis Alexandrien, kein Portovermerkt für Weiterleitung nach Sansibar.
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Penang
Ausstellungssammlung
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1881, einzig bisher bekannter A2 Tarif nach Penang .
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Singapore
Ausstellungssammlung
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1877, Drucksache (Unikat).
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Singapore
Sammlung
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1871, unterfrankiert, einer von 2 Briefen nach Singapore mit dem seltenen Franz. Taxstempel.
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Siam
Ausstellungssammlung
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China
Ausstellungssammlung
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Japan
Ausstellungssammlung
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Neuseeland
Ausstellungssammlung
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Geneve-Greymoth/NewZealand 4.4.1878)
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Frühest belannter Beleg 31.10.1867 nach NewZealand.
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Vor UPU Beleg 23.12.1873 nach Neuseeland
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Neukaledonien
Ausstellungssammlung
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1.2. 25 Rp. AUBERSON-STE. CROIX 1875 via Paris, Auswärtiges Amt (Ministerpost) nach Neukaledonien
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1.2 50 Rp. 18 Aug. 1879 von ST. ORSANNE nach Neukaledonien.
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USA
Ausstellungssammlung
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1. 1862 110 Rp. Briefporto für einfach gewichteten Brief von Aarau 11.12.1862, über Liverpool nach NewYork an den Consul de la Confederation Suisse, Louis Phil. De Luze. Amerikanischer Portoanteil 9 Cts, setzt sich zusammen aus 3 Cts. Inlandporto USA und 6 Cts. Transit England. Rückseitig Ansatzweise roter Stempel England. Tarif: 1.7.1862 bis 30.4.1870, Abart: Der Brief zeigt den verkehrten Doppeldruck der lORp. sitzende Helvetia.
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2. Brief von St Croix 11. Aut. 63, über Frankreich (Grenzübergangstempel), via Liverpool mit Gunard Linie Schiff «Persia» nach Psekskill, NewYork versendet. Das Briefporto wurde nicht anerkannt. Affr.Insuf. 18 Cts. für unterfrankierten Brief. 18 Cts: Unfrankierte Briefe wurden mit einem Aufschlag von 100% der normalen Gebühren von 9 Cts. Verrechnet, hiervon hatte England 2/3 zugute, Frankreich 1/3.. Die Gebühr wurde gemäss Postvertrag den Amerikanern verrechnet. Diese setzten noch 3 Cts für Inlandporto drauf. Der Empfänger hatte dann gemäss Postvertrag 21 Cts zu bezahlen was umgerechnet in Notes den 25 Cts entsprach. Schwarzer DualRate Ankunft Stemel NewYork (21 Cts / August 26. / 25) debit hatte der Empfänger zu zahlen. Tarif: 1.7.1862 bis 30.4.1870
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3. 1864 Unfrankierter Trauer-Brief, einfach gewichtetet, von Geneve 5. Okt. 64, über Frankreich nach Albany, New York Ankunft NewYork, schwarzer dualrate 21/46 Cts debit vom 18 Okt. Die dem Empfänger gem. Postvertrag USA-France mit 21 Cent, umgerechnet in die neue Währung = 46 Cent) dem Empfänger belastet wurden. Tarif: 1.7.1862 bis 30.4.1870 Portoerklärung: Der Empfänger zahlte 46 notes/21 Cent. NewYork musste davon 18 Cts (18 = Verrechnungsstempel Frankreich) an Frankreich abtreten. Diese 18 Cent setzten sich für unfrankierte Briefe zusammen, aus doppeltes Porto von 9 Cent für Verbindung in die USA, diese 9 Cent setzten sich zusammen aus 6 Cent Transatlantik Anteil an England und 3 Cent an Frankreich.
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4. 1863, 330Rp. Briefporto für dreifach gewichtigen Brief (15-22,5 Gramm) von Unterseen 11.9.1863 über Frankreich nach New York. 9 Cts. Inlandporto vermerkt, 3x3 Cts. durch die Gewichtsprogression. Transit Anteil England, nicht vermerkt. Tarif: 1.7.1862 - 30.4.1870 Der Brief stammt aus der Zeit, als die 1.- Fr Marke noch nicht am Schalter war.
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5. 1867, 220 Rp. Briefporto für doppelt gewichtigen Brief (7,5-15 Gramm) von Luzern 10. März 67, über Frankreich nach New London (Connecticut). Amerikanischer Portoanteil 18 Cts. (rot) Amerikanischer Portoanteil 2x 9 Cts, setzt sich jeweils zusammen aus 3 Cts. Inlandporto USA und 6 Cts. Transit England. Tarif: 1.7.1862 - 30.4.1870
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6. 1865, Hotelpost Beaurivage 110 Rp. Briefporto für einfachen gewichtigen Brief von max. 7.5 Gramm aus Lausanne 21. Juli. 65, über Frankreich nach Boston (roter PAID Boston) und roter 3 Cs Inlandportoanteil. 3 Cent. Inlandporto vermerkt. Transit England nicht vermerkt. Tarif: 1.7.1862-30.9.1865 / Ab dem 1. Okt 1865 galt dann pro Gewichtsklasse 10 Gramm
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7. 1867, 95 Rp. Briefporto für einfach gewichteten Brief von Aarau 5.1.1867, via Bremen/Hamburg nach Bau Ciaire Wisconsins USA. Amerikanische Portogutschrift mit PAID 10 vermerkt. Tarif: 27.9.1861 - 16.7.1868
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8. 1867, 105 Rp. als Briefporto für einfach gewichtigen Brief von Geneve 31.7.1867, via Bremen/Hamburg nach Bücket County, Pensilvania USA. Tarif: 26.11.1859 - 31.6.1872 3 Cent. Inlandporto vermerkt.
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9. 1874, 40 Rp. Briefporto für einfach gewichtigen Brief bis 15 Gramm, von Chur 4.3.1874 über Bremen/Hamburg nach Montana Buffalo. Tarif: ab 1.7.1872
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10. 1867, 3.60 Fr. Porto für Einschreibe (Versichert) Brief im 2. Gewicht 15 bis 30 Gramm von Brienz 10.7.1867 über Aachen 12.7, Ostende, (via Br. Packet Service bei Cunar Steamship Persia ab Queenstown) nach USA, New York 24.7, über Land bis zum Empfänger in Jeffersonvile. Tarif vom 1.11.1866 Postverträge: >- BE-GB vom 26.11.1859 >- DE-US vom 15.10.1852 Portoerklärung: 2 x 1.70 Fr. für Brief über Ostende nach USA + 20 Rp. Charge Gebühr. Orange Stift 46C für USA
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11. 1868, unfrankierter Brief ab Geneve 21.7.1868 über Ostende /Belgien,, New York, nach Rush Mormon County. Der Empfänger zahlte 26 Notes (neue Währung). Schwarzer Ankunft NewYork. Nach Tarif: 1.6.1862 -30.4.1870
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12. 1872, 50 Rp. als Briefporto für einfach gewichtigen Brief bis 15 Gramm, von Vevey 23.5.1872, via Ostende/ Belgien, nach Philadelphia. Da der Brief schwerer als 15 Gramm war wurde der Stempel Affranc.Insuf. angebracht. Taxiert mit Stempel: Taxe manque 10 Cents. In den USA wurden dem Empfänger 16 Cents belastet. Tarif: ab 1.7.1872
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13. 1870, 80Rp. Briefporto für einfach gewichtigen Brief von Lausanne 15.8.1870 über Calais/ France nach Pensilvania/USA. Spezieller kriegsbedingter profisorischer Tarif zur Zeit der 50 Rp. Porto. Aus Kriegsgründen muss der Weg umgeleitet werden, dafür wurde der Tarif für 19 Tage auf 80 Rp angehoben.
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14. 1871, 15 Rp. für Drucksachen bis 40 Gramm in die USA. Entgegen der Vorschrift handelt es sich um einen Handgeschriebenen mehrzeiligen Brief, welcher offen gefaltet als Drucksache versendet wurde. Dies zum Schaden der Post. Tarif 1.4.1868 / Im Postvertrag wurden 20 Rp. pro Drucksache festgelegt. Mit Verfügung einen Monat später wurde das Porto auf 15 Rp. gesenkt.
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15. 1880, 50 Rp. Porto für einfach gewichteten chargierten Brief nach USA. Tarif: 1.7.1875 In den USA zurück-gewiesen mit dem Oval-Stempel (blau) RETURNED FOR BETTER DIRECTIONS. Offensichtlich war es mit den zur Verfügung stehenden Adressangaben nicht möglich den Brief zuzustellen.
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USA
Sammlung
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3. 1864,Leitweg Hamburg/Bremen, 95 Rp.
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6.187x, Leitweg Hamburg/Bremen, unfrankiert, 16 Cent in den USA...
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7. Porto 110 Rp. von Lausanne 22.5.1867 via Greentown nach NewYork
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8. Porto 50 Rp. von Geneve 1.7.1872 nach California
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9. Porto 110 Rp. von Interlaken 19.8.1867 nach Pensilvania
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10. Porto 110 Rp. von Bern 20.8.1867 nach Pensilvania
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11. Porto 110 Rp. von Thal 20.8.1867 via Liverpool nach Philadelphia
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12. Porto 160 Rp. von Neuenkirch 20.12.186_ nach Ohio
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13. Porto 50 Rp. von Montreux 3.8.1874 nach NewYork
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14. Porto 50 Rp. von Geneve 18.8.1874 nach North Woburn
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15. Porto 25 Rp. von Oberhofen 8.8.1875 nach Lonsdale/RhodIsland
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16. Porto 100 Rp. von Montmirail 1875 nach newYork
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17. Porto 50 Rp. von Winterthur 19.3.1878 nach Cambridge
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18. Porto 25 Rp. von Geneve 15.9.1879 nach NewJersey
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19. 1874, Leitweg Bremen 40 Rp.
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22. 1869, Leitweg via Bremne,Hamburg, 40 Rp.
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24. 1874, Leitweg via Bremen,Hamburg, 45 Rp
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29. 1874, Leitweg via Ostende, 50 Rp.
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32. 1876, Leitweg via Bremne,Hamburg, 40 Rp
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33. 1873, Leitweg via Ostende, 5 Rp. als Drucksache nach New Orleans, jedoch in Franreich nicht akzeptiert AFFR.INSUF. Franz. 9 Deciemen Taxe und PD gestrichen (Blau), und in den USA nachtaxiert mit 3 Notes für Weiterleitung.
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37. 1874, nach Indiana, 50 Rp sehr seltene Destination
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38. 1872, nach Texas, 50 Rp sehr seltene Destination
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39. 1873, nach New York,, 50 Rp.
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40. 1864, SOMEO/Locarno, unfrankiert nach San Francisco/USA, in den USA mit 21 Cent, 40 Notes dem Empfänger belastet. Die 12 war für die Weiterleitung an Frankreich und England mit dem Schiff. Die 12 Cent wurden den Amerikanern bei Ankunft belastet, sie sind beinhaltet in den 21 Cent die der Empfänger zu zahlen hatte.
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41. 1874, Leitweg via Ostende, nach Washington, unfrankierter Brief
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42. 1874, Leitweg Hamburg/Bremen, Charge Brief nach New Orleans, 90 Rp Porto.
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44. 1864, USA Consulat Post aus Geneve, Geneve, unfrankiert nach Massachusets/USA, in den USA mit 21 Cent, 41 Notes dem Empfänger belastet. Die 12 war für die Weiterleitung an Frankreich und England mit dem Schiff. Die 12 Cent wurden den Amerikanern bei Ankunft belastet, sie sind beinhaltet in den 21 Cent/ 41 Notes die der Empfänger zu zahlen hatte.
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Haiti
Ausstellungssammlung
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Kuba
Ausstellungssammlung
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Schweiz: Chaux-de-Fonds - 19 JUIL 67" , daneben schwarzes 'P.P.' im Kreis, adressiert nach Havanna/Kuba, versch. handschriftliche notierungen, wie 12/2 = 12 Gramm = 2. Gewichtstufe, Rückseite mit Transitstp. von Neuchâtel (19.7.) und Grenzpostamt PONTARLIER (rot) zu Frankreich, über USA nach Kuba Ankunftsstp. von Havanna (20.8.), zusätzlich schwarzer Stempel 'NE 2' (North Europe 2 Reales) im Kästchen, die Inlandtaxe von 2 Reales in Kuba, als Spanisches Besitztum.
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Jamaica
Jamaica
Ausstellungssammlung
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Kolumbien
Ausstellungssammlung
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Venezuela
Ausstellungssammlung
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Brasilien
Sammlung
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1881, 65 Rp Chargiert nach Brasilien, AII Tarif 40 Rp + Charge Gebühr von 25 Rp.
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Peru
Ausstellungssammlung
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Paraguay
Ausstellungssammlung
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1876, 1.05 Fr Porto für Brief nach Buenos Ayres und weiter nach Asuncion/Parguay. Porto bis Buenos Ayres, die Weiterleitung nach Asuncion mit dem Flussbot ist in Bleuel mit 10 Centavos vermerkt.
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Chile
Ausstellungssammlung
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1872, Lausanne via Panama nach Chile.
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1875, Neumünster über Magelanstrasse nach Valparaiso/Chile.
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Uruguay
Ausstellungssammlung
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1863, St Gallen nach Montevideo Uruguay. Via Bordeaux / Franz Schiffe
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1866, Bern nach Montevideo/Uruguay. Konsularbrief. Via Bordeaux / Franz Schiffe
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1873, La Chaux de Fonds nach Montevideo Uruguay. Via Bordeaux / Franz Schiffe
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Uruguay
Sammlung
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1864, via Southampton nach Montevideo. Engl. Schiffe
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1876, via Frankreich nach Montevideo (Franz. Schiffe).
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1876 via Ostende nach Montevideo.
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1 England
1.1 Ausstellungssammlung 6
1.2 Sammlung 21
1.3 Englische Kanalinseln 4
2 Irland 7
3 Schottland 9
4 Norwegen 6
4.1 Schwedische Norpolexpedition Spitzbergen 2
5 Schweden 5
6 Dänemark 10
7 Niederlande 36
8 Belgien 15
9 Luxemburg 1
10 Frankreich 92
11 Spanien 28
12 Portugal 5
13 Gibraltar 1
14 Malta 4
15 Italien 46
15.1 Italienische Inseln 3
16 Kirchenstaat 33
17 Oesterreich-Ungarn 22
17.1 Serbien (Teile) / Montenegro (Teile) / Slowakei / Slowenien / Kroatien / Bosnien-Herzegowina 2
17.2 Ungarn 9
17.3 Oesterreich 23
17.4 Tschechien 5
17.5 Polen 5
402
18 Lichtenstein 1
19 Altdeutsche Staaten
19.1 Deutsch Oesterreichischer Postverein 1862 - 1866 19
19.2 Norddeutscher Bund seit 1866-1871 20
19.3 Deutsches Reich ab 1871 52
20 Lettland 6
21 Estland 1
22 Finnland 3
23 Russland 21
24 Belarus 2
25 Ukraine 5
26 Rumänien 6
27 Moldavien 2
28 Griechenland 7
29 Korfu 2
30 Türkei
30.1 Europaeische Türkei 6
30.2 Asiatische Türkei 6
31 Syrien 2
32 Libanon 2
33 Israel 1
34 Iran/Persien 1
35 Arabien/Aden 3
36 Aegypten 10
37 Algerien 4
38 Tunesien 3
39 Liberien 3
40 Westafrika 7
41 Südafrika 4
42 Sansibar 3
43 Ostindien 1
44 Indien 14
45 Malaysia
45.1 Penang/Malaysia 2
45.2 Singapore 5
46 Java 2
47 Siam 1
48 CochinChina/Vietnam 1
49 Philipinen 7
50 HongKong/China 3
51 China 3
52 Japan 6
53 Australien 8
54 Neuseeland 3
55 Hawaii 1
56 Neukaledonien 2
57 Kanada 6
58 Vereinigte Staaten 59
59 Mexico 5
60 Haiti 5
61 Kuba 2
62 Jamaica 1
63 Guatemala 2
64 Kolumbien 2
65 Venezuela 1
66 Britisch Guiana 1
67 Brasilien 10
68 Peru 3
69 Paraguay 1
70 Chile 2
71 Uruguay 7
72 Argentinien 10
402
378
780 Belege von 1862-1883