Schweizer Kantonalmarken: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis zum 1 1.1849 lag in der Schweiz der Postdienst in Händen der einzelnen Kantone. Von diesen verausgabten drei ([[Basel]], [[Genf]], [[Zürich]]) eigene [[Maken]], die in der Sammlersprache einen besoderen Namen (Kanonalmarken) erhalten haben. Die nach Auflösung der Kantonalposten gegründete [[schweizerische Bunderspost]] begann mit der Markenausgabe im Oktober 1849. Verschiedene dieser Marken sind durch Eigennamen gleichfalls zu feststehenden Begriffen geworden, wie [[Waadt]], [[Winterthur]], [[Neuenburg]]. Diese Marken werden heute als [[Übergangsmarken]] bezeichnet. | Bis zum 1 1.1849 lag in der Schweiz der Postdienst in Händen der einzelnen Kantone. Von diesen verausgabten drei ([[Basel]], [[Genf]], [[Zürich]]) eigene [[Maken]], die in der Sammlersprache einen besoderen Namen (Kanonalmarken) erhalten haben. Die nach Auflösung der Kantonalposten gegründete [[schweizerische Bunderspost]] begann mit der Markenausgabe im Oktober 1849. Verschiedene dieser Marken sind durch Eigennamen gleichfalls zu feststehenden Begriffen geworden, wie [[Waadt]], [[Winterthur]], [[Neuenburg]]. Diese Marken werden heute als [[Übergangsmarken]] bezeichnet. | ||
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Version vom 6. August 2008, 10:18 Uhr
Kantonalmarken
Bis zum 1 1.1849 lag in der Schweiz der Postdienst in Händen der einzelnen Kantone. Von diesen verausgabten drei (Basel, Genf, Zürich) eigene Maken, die in der Sammlersprache einen besoderen Namen (Kanonalmarken) erhalten haben. Die nach Auflösung der Kantonalposten gegründete schweizerische Bunderspost begann mit der Markenausgabe im Oktober 1849. Verschiedene dieser Marken sind durch Eigennamen gleichfalls zu feststehenden Begriffen geworden, wie Waadt, Winterthur, Neuenburg. Diese Marken werden heute als Übergangsmarken bezeichnet.