Raritäten

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Raritäten der Schweizer Philatelie oder sagen wir doch einfach, das nicht alltägliche.

Wer jetzt an eine Baslertaube denkt, liegt völlig falsch. Es sind dies Marken die z.B nicht verausgabt wurden (Prodedrucke) welche aber eine Postalische Verwendung als Porto fanden, zB.

  • die sitzende Helvetia als Probedrucka uf Brief "ungezähnt".
  • Oder aber Marken die in den letzten tagen Ihrer verwendungsmöglichkeit herauskam, die nachgravierte Platte der 25Rp Marke UPU 1900
  • Die orangrote Kreuz und Wertiffer, welche ebnfalls nur in wenigen Exemplaren existiert.

Werden zu den Raritäten die Frabnkaturen mitgezählt son gibt es da grosse Möglichkeiten.

  • Ballon Monté Brief aus der Schweiz nach Paris und von dort via Ballon Monté weitergeleitet nach Belgien
  • Zinnkugelpostbrief von welchem genau 2 Stück mit schweizer Marken existieren
  • Polarpost aus dem jahre 1868 mit schweizer Marken
  • Mischfrankaturen der sitz Helvetia gezähnt 40 Rp Faserpapier, da gibt es eine mit einer stehenden Helvetia und eien mit deren 3 Stk plus einr roten Ziffer.
  • Ein Lieberbrief aus dem Jahre 1885 welcher an einem Sonntag per Express (Telegrafenamt) versendet wurde. Da der Beamte keine normale Marke zur Hand hatte, verwendetet er eine Telegrafenmarke zu 10 Rp. Nur zwei solcher Belege sind bekannt.

Raritäten sidn aber auch Marken und Fehldrucke aus der neueren Zeit.

  • Briefe mit dem 1.-Fr Doppedruck (Oberst Pfiffner) aus dem Jahre 1942 sind selten aus dieser Zeit anzutreffen.
  • Eine Tellbrust marke welche verkert herum aufgeklebt wurde und auf dem Abklatsch gestempelt wurde.
  • Der Eisvogel mit der schönen Verschiebung. Schneepelz genannt.