Strubel
Inhaltsverzeichnis
- 1 Die einzelnen Ausgaben
Die einzelnen Ausgaben
Die sitzende Helvetia ungezĂ€hnt, bei den Sammlern allgemein als Strubeli bekannt und wird bei den bei den Bernern gerne auchTĂ€tschgringe genannt. Die von Prof. Friedrich Voigt, Direktor der MĂŒnchner MĂŒnzstĂ€tte, angefertigtene Vorlage als Stalstich, lehnte sich stark an das damalige MĂŒnzbild (sitzende Helvetia mit Schild und Speer an.
Die ersten Briefmarken der Schweiz erschiene noch gĂ€nzlich ohne Sicherheitsmerkmale. Mit den Helvetia-Marken (Strubeli) fĂŒhrte man die ersten Schutzmassnahmen gegen FĂ€lschungen ein. Es handelte sich dabei um ins Briefmarkenpapier eingearbeitete SeidenfĂ€den verschiedener Farben.
Papiersorten
MĂŒnchnerdrucke
Bernerdrucke
Die Farbtöne
Erstagsbriefe
Frankaturen
Frankaturen Inland
Porto fĂŒr Inlandfrankaturen
PortosÀtze der Strubel
Frankaturen nach Destinationen
Porto fĂŒr Auslanddestinationen
PortosÀtze der Strubel
Mischfrankaturen
Mischfrankaturen mit Stubeli waren möglich mit den Rayon marken und den sitzenden Helvetia. Beides ist sehr rar, wobei die Ray Strubeli Mischfrankatur lediglich in einigen Duzend Exemplaren zu finden ist.
Rayon Miscfrankaturen
Diese Frankaturvariante war nur wÀhrend 15 Tagen, vom 15.9.1864 - 30.9.1854, möglich.
Strubeli Mischfrankaturen
Strubeli Mischfrankaturen gelten auch als Merhfach, wenn es sich um geliche Werte verscheidener Auflagen handelt. Aber auch Buntfranakturen sind mit Strubelimakren als Mischfrasnkaturen möglich.
sitzende Helvetia Mischfrankaturen
Diese Frankaturvariante war wÀhrend 372 Tagen, vom 7.8.1862 - 31.7.1863, möglich.