Strubel

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Die einzelnen Ausgaben

Die ersten Briefmarken der Schweiz erschiene noch gĂ€nzlich ohne Sicherheitsmerkmale. Mit den Helvetia-Marken (Strubeli) fĂŒhrte man die ersten Schutzmassnahmen gegen FĂ€lschungen ein. Es handelte sich dabei um ins Briefmarkenpapier eingearbeitete SeidenfĂ€den verschiedener Farben.

Papiersorten

MĂŒnchnerdrucke

Bernerdrucke

Die Farbtöne

Erstagsbriefe

Frankaturen

Frankaturen Inland

Porto fĂŒr Inlandfrankaturen

PortosÀtze der Strubel

Frankaturen nach Destinationen

Porto fĂŒr Auslanddestinationen

PortosÀtze der Strubel

Mischfrankaturen

Mischfrankaturen mit Stubeli waren möglich mit den Rayon marken und den sitzenden Helvetia. Beides ist sehr rar, wobei die Ray Strubeli Mischfrankatur lediglich in einigen Duzend Exemplaren zu finden ist.


Rayon Miscfrankaturen

Diese Frankaturvariante war nur wÀhrend 15 Tagen, vom 15.9.1864 - 30.9.1854, möglich.


Strubeli Mischfrankaturen

Strubeli Mischfrankaturen gelten auch als Merhfach, wenn es sich um geliche Werte verscheidener Auflagen handelt. Aber auch Buntfranakturen sind mit Strubelimakren als Mischfrasnkaturen möglich.


sitzende Helvetia Mischfrankaturen

Diese Frankaturvariante war wÀhrend 372 Tagen, vom 7.8.1862 - 31.7.1863, möglich.

Halbierungen

Das italien Provisorium

Entwertungen, Abstempelungen

Vorausentwertungen

Abarten

Besonderheiten

Grosse Einheiten