Strubel: Unterschied zwischen den Versionen
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(→Strubeli Mischfrankaturen mit sitzender Helvetia gezähnt) |
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Diese Frankaturvariante war während 372 Tagen, vom 7.8.1862 - 31.7.1863, möglich. | Diese Frankaturvariante war während 372 Tagen, vom 7.8.1862 - 31.7.1863, möglich. | ||
[http://www.philaworld.ch/index.php/Strubel_Mischfrankaturen] | [http://www.philaworld.ch/index.php/Strubel_Mischfrankaturen] | ||
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=== Strubeli Halbierungen === | === Strubeli Halbierungen === |
Version vom 16. September 2011, 21:35 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 Die einzelnen Ausgaben
- 1.1 Papiersorten
- 1.2 Münchnerdrucke
- 1.3 Bernerdrucke
- 1.4 Die Farbtöne
- 1.5 Erstagsbriefe
- 1.6 Frankaturen
- 1.7 Frankaturen Inland
- 1.8 Frankaturen nach Destinationen
- 1.9 Strubeli Mischfrankaturen
- 1.10 Strubeli Halbierungen
- 1.11 Entwertungen, Abstempelungen
- 1.12 Abarten
- 1.13 Besonderheiten
- 1.14 Grosse Einheiten
Die einzelnen Ausgaben
Die sitzende Helvetia ungezähnt, die bei den Sammlern allgemein als Strubeli bekannt sit und von den Bernern gerne auchTätschgringe genanntwird, wurde von Prof. Friedrich Voigt, Direktor der Münchner Münzstätte, angefertigt. Seine Vorlage als Stalstich, lehnte sich stark an das damalige Münzbild (sitzende Helvetia mit Schild und Speer) an. In Bern verfügte man damals noch nicht über die notwendigen Einrichtungen zur Erstellung von Reliefdrucken. Daher würde für den Druck der ersten Auflage dieser Marken, dann auch Robert Weiss, Universitätsdruckerei in München, unter der Kontrolle der bayrischen Postverwaltung, beauftragt diese zu erstellen. Bis mitte 1853 wurden 5 Millionen Stück nach VBern geliefert und verausgabt. Ab Herbst 1854 beqgann die Münzstätte Bern mit dem Druck der Strubeli marken ,
Die ersten Briefmarken der Schweiz erschiene noch gänzlich ohne Sicherheitsmerkmale. Mit den Helvetia-Marken (Strubeli) führte man die ersten Schutzmassnahmen gegen Fälschungen ein. Es handelte sich dabei um ins Briefmarkenpapier eingearbeitete Seidenfäden verschiedener Farben. Es war eine Erfindung von John Dickinson aus London, der dieses Verfahren auch patentieren liess. Daher heist das Papier der StrubeliMarkena uch Dickinsonpapier.
Papiersorten
Münchnerdrucke
Bernerdrucke
Die Farbtöne
Erstagsbriefe
Frankaturen
Frankaturen Inland
Porto für Inlandfrankaturen
Portosätze der Strubel
Frankaturen nach Destinationen
Porto für Auslanddestinationen
Portosätze der Strubel
Strubeli Mischfrankaturen
Mischfrankaturen mit Stubeli waren möglich mit den Rayon marken und den sitzenden Helvetia. Beides ist sehr rar, wobei die Ray Strubeli Mischfrankatur lediglich in einigen Duzend Exemplaren zu finden ist.
Strubeli Mischfrankaturen mit Rayon Marken
Diese Frankaturvariante war nur während 15 Tagen, vom 15.9.1864 - 30.9.1854, möglich.
Strubeli Mischfrankaturen verschiedener Strubeli Auflagen
Strubeli Mischfrankaturen gelten auch als Merhfach, wenn es sich um gleiche Werte verscheidener Auflagen handelt. Aber auch Buntfranakturen sind mit Strubelimakren als Mischfrasnkaturen möglich.
Strubeli Mischfrankaturen mit sitzender Helvetia gezähnt
Diese Frankaturvariante war während 372 Tagen, vom 7.8.1862 - 31.7.1863, möglich. [1]
Strubeli Halbierungen
Die halbierungen der Strubeli Marken sind ein spezielles Sammelgebiet, sie gehören aber auch in die normalen Strubeli Sammlungen. Bei den Halbierungen wird unterschieden zwischen, von der Post gewollt und akzeptierte halbierungen, von der Post ungewollt aber akzeptierte halbierungen und von der Post nicht akzeptierte halbierungen.
In der Monografie von Herr Erhalrd Keller und in seinem Nachtrag aus dem Jahre 2004, werden alle Ihm bekannten Halbierungen der Strbeli Marken gelistet.