Bearbeiten von «Sitzende Helvetia gezähnt Band 1 Die Markenserien und Ihre Produktion»

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== Herstellung ==
 
== Herstellung ==
[[Datei:Johann Adam Ries Porträt.jpg |right|Johann Adam Ries]]]
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Die Herstellung des Originalstempels besorgte der königliche Münzgravur J.P. Ries in München in Anlehnung an die frühere Strubel Ausgabe, jedoch mit markanten Änderungen, wie zum Beispiel der seitlichen Darstellung der Helvetia. Bevor der endgültige Entwurf genehmigt wurde, floss zwischen Bern und München allerlei Tinte. So schrieb der Oberpostkontrolleur Fuchs an den Graveur Ries beispielswiese m 16. Dezember 1861 „… Was nun die Figur betrifft, so scheint , bis an den Kopf hinauf alles gelungen, jedoch möchte sich ein etwas vollerer Busen besser ausnehmen und sollte das Kleid nicht so stark über den Gürtel herunter hängen“ und weiter „…. Ausdruck des Kopfs soll freundlich sein, das Auge scheint etwas zu weit zurück zu liegen, das Haar hängt etwas zu stark über die Wange herunter, die Stirn dürfte etwas senkrechter und das Kinn etwas kleiner sein…“ Schade hatten die Herren damals noch keinen Computer zur Verfügung.  
 
Die Herstellung des Originalstempels besorgte der königliche Münzgravur J.P. Ries in München in Anlehnung an die frühere Strubel Ausgabe, jedoch mit markanten Änderungen, wie zum Beispiel der seitlichen Darstellung der Helvetia. Bevor der endgültige Entwurf genehmigt wurde, floss zwischen Bern und München allerlei Tinte. So schrieb der Oberpostkontrolleur Fuchs an den Graveur Ries beispielswiese m 16. Dezember 1861 „… Was nun die Figur betrifft, so scheint , bis an den Kopf hinauf alles gelungen, jedoch möchte sich ein etwas vollerer Busen besser ausnehmen und sollte das Kleid nicht so stark über den Gürtel herunter hängen“ und weiter „…. Ausdruck des Kopfs soll freundlich sein, das Auge scheint etwas zu weit zurück zu liegen, das Haar hängt etwas zu stark über die Wange herunter, die Stirn dürfte etwas senkrechter und das Kinn etwas kleiner sein…“ Schade hatten die Herren damals noch keinen Computer zur Verfügung.  
  
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