Rku-rayon-frankaturen

Ersttag

Rayon Frankaturen Ersttag 1.1 15 Cts. ,zweiter Verwendungstag mit Datumsstempel 2. Jan 1852. Attest: von der Weid. Abgebildet im Buch Henry Grand Seite 165. Einzelstück. 1.1 2x15 Rp. ,erster Verwendungstag mit Datumsstempel 1. Jan 1852. Attest: Rellstab 1977 und Eichele 2014.

seltene Marken

Rayon Frankaturen unbekannter Stein 2.1. Geneve 8.4.1852 unbekannter Stein mit Retouchierter Kreuzeinfassung. "Gärtner" 2.2. Delemont 6.9.1851 3/12 der Kreuzeinfassung. Attest: Rellstab

Zeitungsbänder

Rayon Frankaturen Drucksachen 3.1. Zürich 7.5.1853, Rayon III grosse Ziffer. 3.2. Zürich 2.11.1852, Rayon III grosse Ziffer. 3.3. Zürich 5.4.1852, Rayon II senkr Paar. 3.4 Zürich 17.1.1852, Rayom I h.bl mit RayonIII kl. Ziffer Rp.. 3.5.Geneve 28.5.1853, Drucksache im Lokalrayon. 3.6. Inlanddrucksache von Bern nach Oberulm.

spezielle Frankaturen, Abstepelungen und Drucksachen

Rayon Frankaturen selten 4.1. Rayon I d,bl. ohne Kreuzeinfassung . 4.2 Rayon I d.bl. ohne Kreuzeinfassung Marke wurde gelöst und mit Falz befestigt. 4.3.-. 4.4. . 4.5. Rayon II (teilw Kreuzeinfassung (ohne Attest) ev. verfälscht. 4.6. Rayon II mit eingefsstem Frabco von Basel Attest: Nussbaum. 4.7. Rayon II . 4.8. senkr Paar Rayon II auf Nachnhme. 4.9. dunkelgelbe Nuance ,it schönem PP von Zürich. Attes: Renggli 4.10. Rayin I h.bl. von und nach Zürich . 4.11.3x Rayon I h.bl. 5 Rp & 1 x Rayin II 10 Rp. seltene mehrfachfrnakatur. 4.12. Rayon I h.bl ot roter entwertung von Luzern. 4.13. 2x Rayon III 15Cts ,als Inlandnachnahme. Attest: Rellstab 4.14. Rayon III kl. Ziffer Rp. Attest: Renggli 4.15. Rayon III gr.Ziffer Rp. 4.16 . Rayon III grosse Ziffer Rp. von Lausanne nach Boudry (NE) rückseitig roter Boudry. 4.17. Rayon III kleine Ziffer Cts. Attest: Rellstab 4.18. 2x Rayon III grosse Ziffer Rp. auf Charge Brief 4.19. Lokalporto 2 1/2 Rp + Verdoppelung durch Charge, war nur bis 24.8.1851 möglich, da ab dem 25.8 der neue Tarif galt und dabei das 2 1/2 Rp Porto abgeschafft wurde. 4.20. 4.21. Muster ohne Werth von BEX nach VEVEY Brief 4.22. Post Collection Beringen Brief 4.23 Post Collection Beringen Brief 4.24 Post Collection Beringen

Auslandfrankaturen

Frankaturen zur Rayon Zeit Europa 10.* TaxierterAuslandbrief mit 5 Rp Rayon I d.bl. auf Brief von Lugano nach Parma .(IT) Attest: Echele (Es sind noch drei weitere solche Briefe bekannt) 2. Auslandfrankatur mit Rayon Marken nach Paris (Fr) Attest: Weid / Eichele 3. Handentwertung übergehend auf Brief. Auslandfrankatur mit Rayon Marken nach Frankreich. Die Teilfrankatur wurde nich anerkannt. Brief ist vermutlich nachträglich verfälscht worden. 4. Rayon Handentwertung auf Auslandfrankatur (vermutlich nachträglich verfälscht). Der unfrankierte Brief, oder die Teilfrankatur wurde nicht anerkannt, daher ist der Brief taxiert 5. Portogerechte Auslandfrankatur 30Rp. mit waagr. paar Rayon III gr.Ziffer nach Freiburg im Breisgau. Attest: Eichele 6.* 7. Portogerechte Auslandfrankatur mit wagr. paar Rayon II Marken. nach Amcona (Fr) Attest: Eichele 8. Portogerechte Gerneztarif Brief nach Fernex.(Fr) Attest: Berra-Gaustschi 9. Portogerechter Greneztarif 15 Rp mit Rayon III gr.Ziff auf Damenbrief von Genf (blaue Stempel) nach Fernex.(Fr) Attest: Hermann 10. Teilfrankierter Brief aus Genf nach Fürstentum Nizza, welches 1860 zu Frankreich kam. Taxierung 4 Decimen für Frankreich. 11. nach Brasilien Sammung Consular Post 12. nach Holland 13. 14. 15. 16. Bern 21.1.1853, Franco Brief, baarfrankierter, PP (bis Grenze zu Spanien) Brief (Rückseitig 480 Rp.) über Frankreich (Fernex Grenzpostamt) mit unbekannten rotem Stempel /Einzeiler) rechts unten.6 Maradevis für Lokale Postgebühr nur in Barcelona, an der Grenze zuerst mit 16 Reales taxiert, dann aber mit blauem Tupfer anuliert und mit 32 Reales neu taxiert. Zu dieser zeit war einen Frankatur nach Spanien nur möglich über Frankreich, bezahlt bis zur Franz. Spanischen Grenze. Brief nach Spanien aus dieser zeit sind sehr selten. Sammung Consular Post 17. 18. Bahrfrankierter Brief aus Zürich nach Schwäbisch Hall / Königreich Württemberg. Porto 40 Rp, Rückseitig vermerkt. Vergütung an Königreich Württemberg 9 Kreuzer, entsprach 3 Silbergroschen. Der Schweiz blieben 10 Rp = 3 Kreuzer vom bezahlten Porto.