Bearbeiten von «Papierfabrik an der Sihl Zürich»

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Um 1890 geriet die Fabrik in eine ernsthafte Krise, von der sie sich durch organisatorische Reformen wieder erholte. Im Jahre 1905 wurde die benachbarte Spinnerei Wollishofen angekauft. Unter dem Namen „Manegg“ wurde dort eine Werkfiliale betrieben. In den Anfängen waren maximal 100 Personen beschäftigt; um 1855 zählte die Fabrik rund 150 Beschäftigte, in den 1890er Jahren mehr als 300. Gemäss der Zürcher Fabrikstatistik von 1870 gab es damals im Kanton Zürich zwei Papierfabriken mit 97 männlichen und 140 weiblichen Angestellten.
 
Um 1890 geriet die Fabrik in eine ernsthafte Krise, von der sie sich durch organisatorische Reformen wieder erholte. Im Jahre 1905 wurde die benachbarte Spinnerei Wollishofen angekauft. Unter dem Namen „Manegg“ wurde dort eine Werkfiliale betrieben. In den Anfängen waren maximal 100 Personen beschäftigt; um 1855 zählte die Fabrik rund 150 Beschäftigte, in den 1890er Jahren mehr als 300. Gemäss der Zürcher Fabrikstatistik von 1870 gab es damals im Kanton Zürich zwei Papierfabriken mit 97 männlichen und 140 weiblichen Angestellten.
  
Die noch bestehende Sihl-Gruppe genoss während langer Zeit einen guten Ruf für Sicherheitspapiere sowie für Plotter- und Planpapiere (Transparentpapiere). In jüngster Zeit sind die Sparten „Digital Printing and Imaging“ und „Registration and Identification“ zu neuen Kernbereichen geworden. Mittlerweile aber verkauft.
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Die noch bestehende Sihl-Gruppe genoss während langer Zeit einen guten Ruf für Sicherheitspapiere sowie für Plotter- und Planpapiere (Transparentpapiere). In jüngster Zeit sind die Sparten „Digital Printing and Imaging“ und „Registration and Identification“ zu neuen Kernbereichen geworden.
  
  
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