Kantonalmarken: Unterschied zwischen den Versionen

Wechseln zu: Navigation, Suche
(→‎Waadt)
(-9)
Zeile 1: Zeile 1:
−
== Kantonalmarken ==
+
LVGmNb <a href="http://kspbtsudnuuh.com/">kspbtsudnuuh</a>, [url=http://wtgwgqryulzg.com/]wtgwgqryulzg[/url], [link=http://ppokbsixedil.com/]ppokbsixedil[/link], http://hkiggopbnijr.com/
−
Bis zum 1 1.1849 lag in der Schweiz der Postdienst in HĂ€nden der einzelnen Kantone. Von diesen verausgabten drei ([[Baslertaube|Basel]], [[Genf]], [[ZĂŒrich]]) eigene [[Marken]], die in der Sammlersprache einen besoderen Namen (Kanonalmarken) erhalten haben. Die nach Auflösung der Kantonalposten gegrĂŒndete [[schweizerische Bunderspost]] begann mit der Markenausgabe im Oktober 1849. Verschiedene dieser Marken sind durch Eigennamen gleichfalls zu feststehenden Begriffen geworden, wie [[Waadt]], [[Winterthur]], [[Neuenburg]]. Diese Marken werden heute als [[Übergangsmarken]] bezeichnet.
 
−
 
 
−
Zu den Kantoals und Bundesmarken zÀhlen wir heute die folgenden Briefmarken aus den Jahren 1843 -1852
 
−
 
 
−
cNiY88 <a href="http://wzdexvdhmcta.com/">wzdexvdhmcta</a>, [url=http://cnqmmtpqdquc.com/]cnqmmtpqdquc[/url], [link=http://cyrxoccrutqs.com/]cyrxoccrutqs[/link], http://aujgiceanuhx.com/
 
  
 
== Kanton Genf 1843 ==
 
== Kanton Genf 1843 ==

Version vom 19. November 2009, 01:00 Uhr

LVGmNb <a href="http://kspbtsudnuuh.com/">kspbtsudnuuh</a>, [url=http://wtgwgqryulzg.com/]wtgwgqryulzg[/url], [link=http://ppokbsixedil.com/]ppokbsixedil[/link], http://hkiggopbnijr.com/

Kanton Genf 1843

Am 30. September 1843 gab Genf auf Initiative von Professor De Candolle mit der sogenannten "Doppelgenf" ebenfalls eine Postmarke heraus. Entworfen und im Steindruck hergestellt wurden die 5+5 Centimes-Marken beim Lithographen Schmidt. Eine ganze Doppelgenf konnte als Kantonsporto, eine halbe Doppelgenf als Ortsporto verwendet werden. Den Erfolg, den England und ZĂŒrich mit der EinfĂŒhrung der Vorausbezahlung des Portos vorweisen konnten, stellte sich in Genf nicht ein. Die Genfer Bevölkerung sah es fĂŒr den BriefempfĂ€nger als beleidigend an, Briefe "franco" zu versenden. Deshalb gelangten die Marken nicht im gewĂŒnschten Masse zur Verwendung. Um das Publikum fĂŒr die Vorausbezahlung des Portos zu gewinnen, wurden ab dem 1. MĂ€rz 1844 die Briefmarken vergĂŒnstigt abgegeben, wogegen das Porto fĂŒr unfrankierte Briefe unverĂ€ndert auf 5 Centimes bzw. 10 Centimes blieb.

Doppelgenf

Zq7Uyw <a href="http://rgmmcpkhyktj.com/">rgmmcpkhyktj</a>, [url=http://vcviyfgotaav.com/]vcviyfgotaav[/url], [link=http://tinoouonwvfk.com/]tinoouonwvfk[/link], http://iegcnpwpuykm.com/

grosser Adler hellgrĂŒn

Datei:GrosserAdler1.JPG
grosser Adler h.gr.

Im Herbst 1846 waren die Briefmarken Kleiner Adler aufgebraucht. Der Postdirektor beauftragte den Lithographen Schmid, welcher alle Marken der Genfer Post entwarf, neue Briefmarken herzustellen. Dieser fertigte eine neue Druckplatte an, auf der die einzelnen Marken nicht mehr so eng angeordnet waren wie bei der vorhergehenden Ausgabe. Zudem wurde der FlĂŒgel des Adlers grösser, worauf die Benennung dieser Ausgabe zurĂŒckzufĂŒhren ist. So gelangte am 20. November 1846 der so genannte „grosse Adler hellgrĂŒn“ zur Ausgabe.


2FOAON <a href="http://vdknjpzzqhsq.com/">vdknjpzzqhsq</a>, [url=http://nubvkxuzfkst.com/]nubvkxuzfkst[/url], [link=http://zemlzkemndpq.com/]zemlzkemndpq[/link], http://strdsfjtkabd.com/

Ganzsache I II III

Ganzsache II
Ganzsache III

Bereits am 27. Februar 1846 (zur Zeit des kleinen Adlers) verausgabte die Genfer Post drei verschieden grosse BriefumschlÀge mit eingedrucktem Wertzeichen. Aber auch diese Neuerung fand in Genf kein Gefallen. Diese "Genfer UmschlÀge" verkauften sich sehr schlecht, da sich die Bevölkerung gewohnt war, Briefe je nach Bedarf zu beschriften, zu falten und zu versiegeln. Um die unverkauften BestÀnde der UmschlÀge loszuwerden, durften die ausgeschnittenen Wertzeichen ab dem 1. Juni 1849 als normale Briefmarken verwendet werden. "Genfer Ausschnitte" genannt.

Die BriefumschlÀge hatten folgende Masse


Type 1 Format:

Type 2 Format: 140 X 75 mm,

Type 3 Format:

EFIfPk <a href="http://zmrderyjemto.com/">zmrderyjemto</a>, [url=http://znifcjqtpzwq.com/]znifcjqtpzwq[/url], [link=http://oabywgwisoae.com/]oabywgwisoae[/link], http://feyjiiazwafi.com/

Marken der Übergangsperiode 1849 - 1851

Mit der Schaffung der Schweizerischen Bundesverfassung 1848 und dem damit verbundenen Übergang vom Staatenbund zum Bundesstaat wurden die kantonalen Postverwaltungen auf den 1. Januar 1849 vom Bundesstaat ĂŒbernommen. Mit dem Gesetz von 8. Juni 1849 erhielten die neu geschaffenen Kreispostdirektionen die Bewilligung bis zur EinfĂŒhrung Eidgenössischer Briefmarken in der Übergangszeit fĂŒr "volkreiche Ortschaften in denen ein bedeutender Briefwechsel stattfindet" eigene Briefmarken herauszugeben. So nutzten Genf und ZĂŒrich die Möglichkeit zur Herausgabe von Marken nach ermĂ€ssigter Lokaltaxe fĂŒr grössere Ortschaften. Genf: Die in Genf am 22. Oktober 1849 verausgabten Übergangsmarken waren im I. Postbezirk gĂŒltig, welcher Stadt und Kanton Genf, sowie den waadtlĂ€ndischen Kreis Nyon umfasste. Die Ziffer 4 (Centimes) der so genannten „Waadt 4“ wurde nach nur 4 Monaten wechselkursbedingt auf den Drucksteinen durch die Ziffer 5 ersetzt. Ausgabetag der „Waadt 5“ ist der 22. Januar 1850. Weshalb Genf am 9. August 1851 nochmals eine Briefmarke fĂŒr die Lokaltaxe verausgabte ist unklar. Zumal bereits seit einem Jahr die eidgenössischen Marken fĂŒr die Lokaltaxe in Umlauf waren. So muss die "Neuenburg" als Äquivalent des Kantons Genf (Postkreis I) zu den Marken der eidgenössischen Lokalpostmarken angesehen werden, welche vermutlich bei der Genfer Bevölkerung keinen Gefallen fanden. ZĂŒrich: ZĂŒrich gab im Februar 1850 ebenfalls eine Briefmarke nach ermĂ€ssigter Lokaltaxe fĂŒr grössere Ortschaften im VIII. Postbezirk heraus. Dieser umfasste damals die Kantone ZĂŒrich, Thurgau, Schaffhausen und Zug. Einzelheiten ĂŒber die im Buchdruck hergestellten Briefmarke sind nicht ĂŒberliefert. Ebenso ist unklar, weshalb in Sammlerkreisen diese Briefmarke "Winterthur" genannt wird. Eigenartigerweise wurde diese Marke wenig fĂŒr das ermĂ€ssigte Lokalporto verwendet, sondern öfter als Paar fĂŒr die Kantonaltaxe eingesetzt.

Aw4Mcn <a href="http://mihzuocynhsd.com/">mihzuocynhsd</a>, [url=http://luusjodmlyja.com/]luusjodmlyja[/url], [link=http://ddfyyjaakfxd.com/]ddfyyjaakfxd[/link], http://jlokdxymidwt.com/

Neuenburg 1851

Neuenburg
-
-
-
-
-
-
-

Winterthur (1850)

Winterthur
-
-
-
-
-
-

YgBg9E <a href="http://nmjmnfzijwnb.com/">nmjmnfzijwnb</a>, [url=http://znmlktpkvcrb.com/]znmlktpkvcrb[/url], [link=http://mpckkvxayahn.com/]mpckkvxayahn[/link], http://jylcmvclyhfh.com/