Bearbeiten von «Datei:2Fr-Deutschand1866ViaParis.jpeg»

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Bei Briefen wie diesen ist die Abbildung der Siegelseite unerlässlich und wenn es hinten überhaupt Stempel oder Vermerke gibt bei Briefen aus dieser Zeit, empfiehlt sich immer auch ein Scan der Siegelseite, der die Leitung dokumentiert und gfs. noch weitere Informationen zeigen kann.
 
Bei Briefen wie diesen ist die Abbildung der Siegelseite unerlässlich und wenn es hinten überhaupt Stempel oder Vermerke gibt bei Briefen aus dieser Zeit, empfiehlt sich immer auch ein Scan der Siegelseite, der die Leitung dokumentiert und gfs. noch weitere Informationen zeigen kann.
  
>>>Erklärung von Ralph Bernatz <<<<
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>>>Erklärung von Ralph Bernatz
  
  
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FALSCHE ERKLàRUNG, muss angepasst werden....
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1866: 2 Fr. Briefporto für vierfachgewichtigen Brief (30-40 Gramm) von Interlaken nach Woltersdorf/Preussen. Die Leitung erfolgte aufgrund des Unterbruchs der Postverbindung nach Norddeutschland über Paris. Tarif gem. Verfügung vom 26.6.1866
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Portoerklärung:
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Die geänderte Gewichtsprogression von 10 Gramm über Deutschland auf 7.5 Gramm über Frankreich, führte dazu, dass es sich hier um die 6 Gewichtsklasse handelte. 6 faches Gewicht > 37.5 und maximal 40 Gramm. Markierungen: blaue 6 unter der ersten Marke links, ist die Festlegung der Gewichtsstufe für die Taxierung von 24 Kreuzern (Bläuel) welche der Empfänger zu zahlen hatte. Die 24 Kreuzer setzen sich zusammensetzen aus 4 Kreuzer Pro Gewichtseinheit x6 für einen unfrankierten Brief. Das freigemachte Porto von 2 Franken war gemäss Verfügung No. 17 von 1866 verloren, wurde dem Empfänger nicht angerechnet.
  
 
Der zuvor abgebildete Rückseitige Grenzstempel Aachen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Leit / Grenzstempel  
 
Der zuvor abgebildete Rückseitige Grenzstempel Aachen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Leit / Grenzstempel  
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