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Frankobrief (handschriftlich "frei Kiel") von Saint Imier (Schweiz - Kanton Bern) vom 24. Januar 1853.
 
Siegelseitig 50 Rappen Franko, davon 30 Rappen = 9 Kreuzer Weiterfranko im Postverein bis Kiel (Her-
 
zogtum Holstein im Königreich Dänemark). Brief aus der Anfangszeit des Postvertrages "Schweiz - Thurn
 
und Taxis" vom 1.10.1852. Außerdem war es möglich in das Herzogtum Holstein im Königreich Dänemark
 
bis Anfang 1854 durchzufrankieren. Der Brief ging nach Kiel im Herzogtum Holstein. Von da weitergesandt
 
nach Rendsburg (Herzogtum Holstein). Der Empfänger bezahlte 1 Schilling Porto.
 
 
Ralf
 
Lieber Hermann,
 
normal kann ich deine Beschreibung teilen - 20 Rappen für die Schweiz, 30 Rappen = 9 Kr. für Taxis (Frankfurt am Main wurde Vereinsaufgabepost) und die Weiterleitung "nur" 1 Schilling.
 
Mich wundern die 9 / 11 hinten. 11 wofür?
 
 
Mit dem Herzogtum Holstein im Königreich Dänemark war es zu dieser Zeit jedoch etwas anders.
 
"Das Königreich Dänemark hatte ab 18.Februar 1852 wieder die Herrschaft über das Herzogtum
 
Holstein übernommen. Die Anwendung der Postvereinstaxe wurde jedoch noch bis zum Abschluß
 
eines neuen Postvertrages zwischen Preußen und Dänemark (ab 1.2. 1854) bis 31.1. 1854 beibe-
 
halten".
 
Die 1 Schilling als Porto war die Weitersendung von Kiel nach Rendsburg (innerhalb des Herzogtums
 
Holstein).
 
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