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2 Rp. grau, vollständige Marke nebst anhängender Halbierung, je in vorzüglicher Erhaltung mit besonders breiten Rändern, nebst normal geschnittener 10 Rp. blau, auf Drucksachen-Nachnahme-Adresse von St. Gallen 1861 nach [http://www.peter-hug.ch/lexikon/hoffeld?Typ=PDF Hoffeld]. Taxiert mit 30 Rp. Porto vom Absender, dies jedoch zu hoch in Unkenntnis der Tarife. Das normale Porto hätte 15 Rp. für eine Drucksachen-NN der 2. Gewichtsstufe betragen (5 Rp. Porto, 10 Rp. NN), Es sind noch zweie weitere Stücke einer 13Rp. Nachname bekannt. Ersteres aus der Corinphila Auktion 1928 und das zweite aus der Burrus Sammlung. Leider sind beide nur Teilstücke. | 2 Rp. grau, vollständige Marke nebst anhängender Halbierung, je in vorzüglicher Erhaltung mit besonders breiten Rändern, nebst normal geschnittener 10 Rp. blau, auf Drucksachen-Nachnahme-Adresse von St. Gallen 1861 nach [http://www.peter-hug.ch/lexikon/hoffeld?Typ=PDF Hoffeld]. Taxiert mit 30 Rp. Porto vom Absender, dies jedoch zu hoch in Unkenntnis der Tarife. Das normale Porto hätte 15 Rp. für eine Drucksachen-NN der 2. Gewichtsstufe betragen (5 Rp. Porto, 10 Rp. NN), Es sind noch zweie weitere Stücke einer 13Rp. Nachname bekannt. Ersteres aus der Corinphila Auktion 1928 und das zweite aus der Burrus Sammlung. Leider sind beide nur Teilstücke. | ||
| + | Gemäss Herr Hermann (Experte und Prüfer) solcher Frankaturen, ist die moderierte Frankatur zu 13 Rappen nicht mehr erlabt gewesen. Er vermutte dass auf dem Zeitunngsstück der Rest der Frankatur verblieben ist. allerding ist diesem entgegegnzuhalten, dass der Postbote mit dem Rötel die 13 Rp auf dem Abschnitt vermerkt hat. Daher wieder Portogercht, oder war gar der Postbode nicht up tu date mit den Tarifen und hat hier den alten tarif angewendet ? Von St Gallen ist noch eine solche Frankatur bekannt. | ||
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Version vom 2. Oktober 2010, 17:17 Uhr
2 Rp. grau, vollständige Marke nebst anhängender Halbierung, je in vorzüglicher Erhaltung mit besonders breiten Rändern, nebst normal geschnittener 10 Rp. blau, auf Drucksachen-Nachnahme-Adresse von St. Gallen 1861 nach Hoffeld. Taxiert mit 30 Rp. Porto vom Absender, dies jedoch zu hoch in Unkenntnis der Tarife. Das normale Porto hätte 15 Rp. für eine Drucksachen-NN der 2. Gewichtsstufe betragen (5 Rp. Porto, 10 Rp. NN), Es sind noch zweie weitere Stücke einer 13Rp. Nachname bekannt. Ersteres aus der Corinphila Auktion 1928 und das zweite aus der Burrus Sammlung. Leider sind beide nur Teilstücke. Gemäss Herr Hermann (Experte und Prüfer) solcher Frankaturen, ist die moderierte Frankatur zu 13 Rappen nicht mehr erlabt gewesen. Er vermutte dass auf dem Zeitunngsstück der Rest der Frankatur verblieben ist. allerding ist diesem entgegegnzuhalten, dass der Postbote mit dem Rötel die 13 Rp auf dem Abschnitt vermerkt hat. Daher wieder Portogercht, oder war gar der Postbode nicht up tu date mit den Tarifen und hat hier den alten tarif angewendet ? Von St Gallen ist noch eine solche Frankatur bekannt.
sign.
- Friedl
Attest
- von der Weid
Auktion
- Rauhut Auktion 129 / 2010 Ausruf: EUR 2500.- Erlös: EUR 2850.-
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| aktuell | 22:34, 28. Aug. 2010 |  | 1'477 × 976 (303 KB) | WikiAdmin (Diskussion | Beiträge) | 2 Rp. grau, vollständige Marke nebst anhängender Halbierung, je in vorzüglicher Erhaltung mit besonders breiten Rändern, nebst normal geschnittener 10 Rp. blau, auf Drucksachen-Nachnahme-Adresse von St. Gallen 1861 nach Hoffeld. Taxiert mit 30 Rp. Por |
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