Arthur Schmidt
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In Nr. 10/1895, Seite 76 warnt die Schweizer Briefmarken-Zeitung vor Arthur Schmidt, da dieser mehrere Facsimile als echt verkaufte habe, jedoch aufrund seiner minderjÀhrigkeit nicht vor den Richter kam. Teilweise auch Arthur Schmid geschrieben.
Quellen
SBZ: Abele, Toni, Die philatelistische Literatur der Schweiz, 1945, S.227-228