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Breif 95 Rp nach Amerika, Portogerecht fĂŒr einfaches Gewicht. HĂŒbsche dreifarben Frankatur.
 
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Dort hĂ€tten die Amerikaner den schwarzen 5 C Stempel verwenden mĂŒssen um das fehlnde Porto vom Hafen bis zum EmpfĂ€nger, bei diesem einzukassieren.
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Da der Brief aber mit PD gestempel war, und dies war im Postvertrag auchs o vermerkt, wurde der Brief von den Amerikaner als voll Frankiert angesehen. Dabei verwendeten sie den roten 15 Cent Paid Stempel, es war den Kredit den die USA an Frankreich gab udn diesen verrechnet wurde.
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In NewYork wurde ddurch die Verwendung des PAID 15 Cent Stempels die VertragsgebĂŒhr zwischen Frankreich und den USA bis zum Bestimmungsort bestĂ€tigt (3 Cents Frankreich, 9 Cents SeegebĂŒhr und 3 Cents US Inland). Der Stempel BR. Service deutete den britischen Transport an, mit 9 Cents SeegebĂŒhr.
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Die Schweizer Post welche mit Frnakreich einen vetrrag hatte, musste an Frnalreich die GebĂŒhr fĂŒr einen voll Frankieten Brief bezahlen.
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Das in der Schweiz zuwenig verlangte fehlende Porto ging zulasten der Schweizer Bundespost.

Version vom 30. April 2017, 09:19 Uhr

Breif 95 Rp nach Amerika, Portogerecht fĂŒr einfaches Gewicht. HĂŒbsche dreifarben Frankatur.

Strubel0057-R.jpg
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Der Brief ist eine seltens Dokument welches beweist das der Mensch nicht unfehlbar ist. Das 95 Rp Porto, begle4ich leidglich die TransportgebĂŒhr bsi zum Landungshafen in New York. Dort hĂ€tten die Amerikaner den schwarzen 5 C Stempel verwenden mĂŒssen um das fehlnde Porto vom Hafen bis zum EmpfĂ€nger, bei diesem einzukassieren.

Da der Brief aber mit PD gestempel war, und dies war im Postvertrag auchs o vermerkt, wurde der Brief von den Amerikaner als voll Frankiert angesehen. Dabei verwendeten sie den roten 15 Cent Paid Stempel, es war den Kredit den die USA an Frankreich gab udn diesen verrechnet wurde. In NewYork wurde ddurch die Verwendung des PAID 15 Cent Stempels die VertragsgebĂŒhr zwischen Frankreich und den USA bis zum Bestimmungsort bestĂ€tigt (3 Cents Frankreich, 9 Cents SeegebĂŒhr und 3 Cents US Inland). Der Stempel BR. Service deutete den britischen Transport an, mit 9 Cents SeegebĂŒhr.

Die Schweizer Post welche mit Frnakreich einen vetrrag hatte, musste an Frnalreich die GebĂŒhr fĂŒr einen voll Frankieten Brief bezahlen. Das in der Schweiz zuwenig verlangte fehlende Porto ging zulasten der Schweizer Bundespost.

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