Bearbeiten von «Datei:SitHel-MitauLettland-016.jpg»

Wechseln zu: Navigation, Suche

Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird öffentlich sichtbar, falls du Bearbeitungen durchführst. Sofern du dich anmeldest oder ein Benutzerkonto erstellst, werden deine Bearbeitungen zusammen mit anderen Beiträgen deinem Benutzernamen zugeordnet.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und speichere dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version Dein Text
Zeile 3: Zeile 3:
 
Mitau war frühere Hauptstadt von Kurland ca:1700.
 
Mitau war frühere Hauptstadt von Kurland ca:1700.
  
Tübli Brief von Bern 14.11.1871 nach Mitau, Curland / Russland.. neben Riga. Die 10 Rp. Tübli wurde nicht als Teilporto anerkannt und gestrichen.
+
Tübli Brief von Basel 14.11.1871 nach Mitau, Curland / Russland.. neben Riga. Die 10 Rp. Tübli waurde entgegen der Vorschrift handschriftlich entwertete oder nicht als Teilporto anerkannt und gestrichen.
Er ging also unfrankiert ab. Vermutlich über den Briefkasten aufgegeben. Der Postbeamte hatte den Wertstempel kreuzweise entwertet, da er offenbar
+
Rückseitig 27 Kopeken vermerkt, welche der Empfänger zu zahlen hatte.
wusste,  dass teilfrankierte Briefe nach Russland nicht zulässig waren. Die Gesamtgebühr von Bern bis zur preussischen Ausgangsgrenze(nach Russland)
 
waren  4  3/4  Silbergroschen.
 
Russland erhob 27 Kopeken  vom Adressaten  (incl. der russischen Wegstrecke) Rückseitig 27 Kopeken vermerkt.
 
und musste davon  umgerechnet  die  4  3/4 Sgr. (Vorderseitig mit Bläuel vermerkt) an Preussen vergüten.  Preussen wiederum hatte die Schweizer Wegstrecke aus dem  2. Schweizer Taxrayon  mit  2 Sgr. (Siehe rückseitige Notiz), der Schweiz gut zu schreiben.
 
 
 
 
 
Die genaue Beschreibung der Portoerklörung verdanke ich dem Tarifefreak.
 
Herzlichen Dank.
 
Abbrechen | Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)