Bearbeiten von «Datei:7Rp FLUELEN18801230 135749.jpg»

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Ein um 3 Rp zuwenig Frankierter Brief vom 30.12.1880. Taxiert mit 6 Rp was das doppelte der fehlenden Taxe ausmachte. Jedoch einen falsche Txierung ist.
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Ein um 3 Rp zuwenig Frankierter Brief vom 30.12.1880. Taxiert mit 6 Rp was das doppelte der fehlenden Taxe ausmachte.
Laut der Bestimmung aus dem Tarif vom 1. Sept 1876 wurde dieser Brief als unfrankierter behandelt, unter Abszug der vorhandenen Frankatur.   
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Laut der Bestimmung aus dem Tarif vom 1. Sept 1876 hätte dieser Brief allerdings als unfrankierter behandelt werden sollen.   
Richtig Frankiert wäre er mit 10 Rp. gewesen. bei zu wenig Frankierten Briefen liefen diese als unfrnakiert ( 20 Rp.) abzüglich des vorhandenen Porto. Damit müsste der Brief eine Taxe von 13 Rp. enthalten.
 
Nun ist zu berücksichtigen, dass der Brief von Fluelen nach Hertenstein mit dem Schiff trnasportiert wurde.
 
  
 
* Transportiert von Fluelen nach Hertenstein  
 
* Transportiert von Fluelen nach Hertenstein  
** Luftlinie: 21,78 km (Lokalrayon war 10 Km Luftlinie)
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* Luftlinie: 21,78 km (Lokalrayon war 10 Km Luftlinie)
** Route Seepromenade: 33,75 km
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* Route Seepromenade: 33,75 km
** Schiff
 
  
 
== Aus dem Tarifbuch ==
 
== Aus dem Tarifbuch ==
 
'''Ungenügend frankierte Sendungen'''.
 
'''Ungenügend frankierte Sendungen'''.
Dieselben werden mit Ausnahme der Korrespondenzkarten und Drucksachen, welche bei ungenügender Frankatur nicht befördert werden, wie unfrankierte Briefe behandelt und taxiert, immerhin aber unter Abzug des Wertes der verwendeten Frankomarken.
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Sieselben werden mit Ausnahme der Korrespondenzkarten und Drucksachen, welche bei ungenügender Frankatur nicht befördert werden, wie unfrankierte Briefe behandelt und taxiert, immerhin aber unter Abzug des Wertes der verwendeten Frankomarken.
  
== Auszug aus [http://www.dampfschiff.ch/dynamic/page.asp?seiid=308 Dampschiff.ch] über Schiffspost ==
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== Auszug aus [http://www.dampfschiff.ch/dynamic/page.asp?seiid=308 | Dampschiff.ch] über Schiffspost ==
 
Auf dem Vierwaldstättersee waren schon früh die Knörrsche Dampfschifffahrtsgesellschaft und die eigens dafür gegründete Urner Postdampfschifffahrtsgesellschaft von Carl Emanuel Müller in den Postverkehr involviert. Zunächst im Rahmen der teils privaten und kantonalen Posteinrichtungen, ab 1849/50 dann über die neu gegründete eidgenössische Post, besser bekannt unter dem Kürzel PTT. Auf vielen Seen gab es solche Einrichtungen.
 
Auf dem Vierwaldstättersee waren schon früh die Knörrsche Dampfschifffahrtsgesellschaft und die eigens dafür gegründete Urner Postdampfschifffahrtsgesellschaft von Carl Emanuel Müller in den Postverkehr involviert. Zunächst im Rahmen der teils privaten und kantonalen Posteinrichtungen, ab 1849/50 dann über die neu gegründete eidgenössische Post, besser bekannt unter dem Kürzel PTT. Auf vielen Seen gab es solche Einrichtungen.
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