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Winterthur, farbfr. Viererblock mit ringsum Teilen der Trennungsornamenten + ein Paar mit dreiseitig Teilen der Trennungsornamenten (waagr. Bugspur, gemessen am grossen Frankaturwert absolut bedeutungslos), jede Marke sauber entw. mit schwarzer Zürcher Rosette übergehend auf Faltbrief mit rotem Aufgabe-Nebenstp. "Zürich 21 Avril 1850 Vormittag" nach Fribourg. Es handelt sich um die zweite grösste bekannte Winterthur-Frankatur. Dieser Brief  zeigt deutlich, dass die Winterthur in allen Postkreisen als Frankatur anerkannt wurde, also ganz im Sinne einer eidg. Post. Dies ist umsomehr von Bedeutung, weil im Frühjahr 1850 noch immer keine eidg. Briefmarke erschienen war. Abgeb. im Handbuch 'Monographie, Die Winterthur Marke der Übergangszeit 1850' von Hans F. Hunziker, Seite 29. Attest Rellstab (1990) Corinphila Handbuch und Spezialkatalog Nr. 3 = CHF 350'000. Provenienz: 1. Saner Auktion (1926) Maurice Burrus (1964) Sammlung "CHAUMONT" 82. Corinphila Auktion (1991)
 
Winterthur, farbfr. Viererblock mit ringsum Teilen der Trennungsornamenten + ein Paar mit dreiseitig Teilen der Trennungsornamenten (waagr. Bugspur, gemessen am grossen Frankaturwert absolut bedeutungslos), jede Marke sauber entw. mit schwarzer Zürcher Rosette übergehend auf Faltbrief mit rotem Aufgabe-Nebenstp. "Zürich 21 Avril 1850 Vormittag" nach Fribourg. Es handelt sich um die zweite grösste bekannte Winterthur-Frankatur. Dieser Brief  zeigt deutlich, dass die Winterthur in allen Postkreisen als Frankatur anerkannt wurde, also ganz im Sinne einer eidg. Post. Dies ist umsomehr von Bedeutung, weil im Frühjahr 1850 noch immer keine eidg. Briefmarke erschienen war. Abgeb. im Handbuch 'Monographie, Die Winterthur Marke der Übergangszeit 1850' von Hans F. Hunziker, Seite 29. Attest Rellstab (1990) Corinphila Handbuch und Spezialkatalog Nr. 3 = CHF 350'000. Provenienz: 1. Saner Auktion (1926) Maurice Burrus (1964) Sammlung "CHAUMONT" 82. Corinphila Auktion (1991)
 
Starting bid : 175 000.00 CHF
 
Starting bid : 175 000.00 CHF
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