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1867, 2 Rappen braun statt grau in der Farbe der 5 Rappen, sehr wahrscheinlich ein Probedruck (gezähnt auf Originalpapier mit Kontrollzeichen - vergl. Zumstein-Handbuch 1924, S. 292), verwendet zusammen mit 10 Rappen hellblau als korrekte 12 Rp.-Frankatur auf vollständigem Nachnahme-Streifband von Liestal nach Arboldswil, entwertet mit Einkreisstempel "Liestal 22/März/67". Die Verwendung eines Probedruckes etwa fünf Jahre nach dessen Herstellung war bislang so nicht bekannt. Dieses Streifband tauchte schon in den 1990er Jahren einmal auf, war seitdem aber nie mehr auf dem Markt. EINE GROSSE RARITÄT DER SCHWEIZ-PHILATELIE und höchstwahrscheinlich ein UNIKAT.
 
Acht Atteste, darunter Hertsch (Zumstein 1992), Marchand (1996), von der Weid (1996), Calves (1995) und andere. ¸ 1867, 2 Rappen brown instead of grey; in the colour of the 5 Rappen, most likely a colour proof (perforate on original paper with control mark - see Zumstein-Handbuch 1924, S. 292) used together with 10 Rappen light blue as correct 12 Rp. franking on wrapper from Liestal to Arboldswil, cancelled by cds "Liestal 22/März/67". A late use of this color proof (five years after production), and the only known up today. A MAJOR RARITY OF SWISS PHILATELY = Most probably UNIQUE.
 
Eight certificates, e.g. Hertsch (Zumstein 1992), Marchand (1996), von der Wied (1996), Calves (1995), and other experts.
 
 
 
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