Bearbeiten von «Bill Gross»

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'''Briefmarken'''
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'''Millionensammlungen'''.  
Der Amerikaner Bill Gross, hatte sich vor jahrzenten, die ­bekannte Sammlung der Thurgauer Textilfamilie Anderegg für rund zehn Millionen Franken ­zugelegt. Teiler der Sammlung (nicht Altschweiz) wurden beriets verkauft. 2016 wurde die Sammlung geschlossen über die Fa Honegger,Schmerikon (spezialisiert auf Altschweiz Briefmarken), für etwas mehr als 5 Millionen an einen grossen Schweiz Sammler (unbekannt) vermittelt. Der Erlös soll, wie immer beim Verlauf einer der Sammlungen von Bill Gross, einer Stiftung zugute kommen.
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Eine kostbare Sammlung mit Schweizer Raritäten besitzt der Israeli Joseph Hackmey. Ihm gehört auch die mit 348 000 Franken teuerste Schweizer Marke – die hellblaue Rayon I mit vollständiger Kreuz­einfassung. Der Amerikaner [[Bill Gross]], ''Gründer der ­Anlagefirma Pimco'', hat sich die ­bekannte Sammlung der Thurgauer Textilfamilie Anderegg für rund zehn Millionen Franken ­zugelegt. Der Norweger Jo Kvernberg ersteigerte 2010 mehrere exklusive Stücke der Ticino-Sammlung. Bedeutende Sammlungen aus der Schweiz besitzen ferner Erivan Haub, Chef der Tengelmann-Gruppe, und der Exilschweizer Hugo Göggel. Der Rapperswiler Markenhändler Silvain Wyler lässt derzeit seine Sammlung «Seebueb» in Tranchen versteigern und den Millionenerlös einem Kinderhilfswerk in Israel zukommen.
 
 
 
 
'''Weitere Millionensammlungen'''
 
 
 
* Eine kostbare Sammlung mit Schweizer Raritäten besitzt der Israeli [[Joseph Hackmey]]. Ihm gehört auch die mit 348 000 Franken teuerste Schweizer Marke – die hellblaue Rayon I mit vollständiger Kreuz­einfassung.
 
* Der Norweger [[Jo Kvernberg]] ersteigerte 2010 mehrere exklusive Stücke der Ticino-Sammlung.  
 
* Eine bedeutende Sammlung aus der Schweiz besitzt [[Erivan Haub]], Chef der Tengelmann-Gruppe.
 
* Eine bedeutende Sammlung aus der Schweiz besitzt der Exilschweizer [[Hugo Göggel]].
 
* Der Rapperswiler Markenhändler [[Silvain Wyler]] (gestorben 2014) lässt seit 2012 seine Sammlung «Seebueb» in Tranchen versteigern und den Millionenerlös einem Kinderhilfswerk in Israel zukommen.
 
  
  
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