Bearbeiten von «Axel de Reuterskjöld»

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[[Axel de Reuterskjöld|Baron Axel de Reuterskjöld]] (* 10. August 1860 in Bällata nahe Stockholm; † 8.März 1937 in Lausanne) war philatelistischer Schriftsteller und Sammler.
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Baron Axel de Reuterskjöld wurde am 10. August 1860 geboren.
 
 
Seine Jugend verbracht er in Lausanne, wo er das Collège Galliard besuchte.
 
Die Faculté technique schloss er mit einem Ingenieurs-Diplom ab.
 
 
 
1872 besaß er schon eine Briefmarkensammlung. Nach einem kurzem Aufenthalt im Ausland trat er am 9. Oktober 1888 der [[Société lausannoise de Timbrologie]] bei. Zunächst übernahm er das Amt des Kassierers.
 
Er veröffentlichte verschiedene Artikel über die Leeward-Inseln, Turk-Inseln, die provisorischen Überdrucke von Französisch Guyana und der Orange River Colony und zuletzt auch übe die Fälschungen der Schweizer Kantonalmarken.  
 
 
 
 
Zusammen mit Paul Mirabaud brachte er im Jahre 1899 das Buch "Die Schweizerischen Postmarken 1843-1862" heraus.
 
Zusammen mit Paul Mirabaud brachte er im Jahre 1899 das Buch "Die Schweizerischen Postmarken 1843-1862" heraus.
1893 stellte er an der Ausstellung in Zürich seine Sammlung der Marken von Ceylon, Hawaii und Phillipinen aus, 1894 in Paris die Marken von Mauritius und der englischen Kolonien in Afrika und an der Ausstellung in Genf 1896 die Marken St. Lucias, St. Vincents und er Turk-Inseln.
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Am 8.März 1937 starb er.
 
 
Seit 1913 war er Ehrenmitglied der [[Société lausannoise de Timbrologie]] und wurde 1934 zum Vizepräsidenten der Gesellschaft gewählt.
 
Auch war er korrespondierendes Mitglied der Académie de Philatélie in Paris.
 
Zwischen 1892 und 1929 gehörte er dem Zentralkomitee des schweizerischen Philatelistenverbandes an (seit 1900 Ehrenmitglied) und redigierte die Zeitschrift "la philatélie helvétique".
 
 
 
 
 
Präsident des Ehrenkommites und Jury
 
  
*Ausstellung Genf 1896
 
*Ausstellung Bern 1910
 
*Ausstellung Genf 1922
 
*Nationale Briefmarken Ausstellung Bern 1914
 
  
Vizepräsident der Jury
 
 
*Zürich 1893
 
*La Haye 1901 und 1924
 
*Mulhouse 1903
 
*Berlin 1904
 
*London und Mailand 1906
 
*Amsterdam 1909
 
*Wien 1911
 
*London 1912 und 1923
 
*Straßburg 1927
 
 
==Publikationen==
 
 
*Les timbres cantonaux de la Suisse et leurs falsifications 1889
 
*Kantonalmarken der Schweiz und deren Fälschungen 1890
 
*Les Timbres-poste Suisses, 1843-1862 (zusammen mit Paul Miraubaud, [http://archive.org/stream/lestimbrespostes00mira auf Französisch], Deutsch und Englisch)1899
 
  
 
==Quelle==
 
==Quelle==
*''Le baron Axel de Reuterskiöld: possésseur de la Lindenberg.'' In: [[SBZ]], 1912 S. 51-52
 
*Fréderic Rufer: ''La philatélie suisse en deuil Axel de Reuterskiöld: Président d'honneur de la société lausannoise de timbrologie.'' In: [[SBZ]], 1937 S. 72-73
 
*''Baron Axel de Reuterskiöld: geboren den 10. August 1860.'' In: [[BBZ]], 1935 S. 129
 
*''Nachruf Baron Axel de Reuterskiöld.'' In: [[BBZ]], 1937 S. 33
 
 
  
[[Kategorie:Personen|R]]
+
*BBZ, 1937 S. 33
[[Kategorie:Briefmarkensammler|R]]
+
*BBZ, 1935 S. 107
[[Kategorie:Berühmte Sammler|R]]
 
[[Kategorie:Grosse Sammler|R]]
 
[[Kategorie:Philatelist(Schweiz)|R]]
 
[[Kategorie:Prüfer Schweiz|R]]
 
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