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Drucksache zur Ansicht der zweiten Gewichtsstufe mit Z30 entwertet FRAUENFELD 28.IX.81 nach Mannenbach, dort wurde das Dokument mit dem Handschriftlichen Vermerk "Retour nicht angenommen" versehenund für die Rücksendung das äusserst selten benützte reduzierte Porto 3C angewendet. Die Freimachung erfolgte durch eine gaze und eine halbe Marke des 2C. , es handelt sich hier vielleicht um die aussergewöhnlichste, Inlandfrankatur überhaupt, denn von den an sich schon ungewöhnlichen reduzierten Porto zur Ansicht ist bis heute kein Beleg aufgetaucht, der mit der 3 Rp schwarz frankiert wurde. Nur ein par wenige Exemplare mit Taxvermerken oder blauen Taxmarken sind bekannt geworden. Man darf daher mit FUG von einem philatelistischem Wunder reden, dass das hier angebotene, einzig bekannte Stück statt mit einer 3 C schwarz, mit einenhalb rC Marken freigemacht wurde. Doch die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Viele Jahrzente nach diesem Fund wurde auch die andere hälfte der Z37 auf einem kleinen Fragment entdeckt, das ebenfalls 1881 und ebenfalls in Mannenbach einige Tage früher demselben Zweck gedient hat: Das Pünktchen auf dem i, hier endet der Philakrimi. Hier in den Bildern, das Dokument mit der einen hälfte und das Fragment mit der andren hälfte.

Vorliegendes Stück

andere hälfte einige Tgae zuvor verwendet.

Preferenzen

• Dieser Breif ist abgebildte im Buch "Über die Frankaturen der sitzenden helvetia gezähnt" auf Seite 38.

Auktion

• Giorgino März 2004 Ausruf 3000.-