Briefabbildungen mit sitzende Helvetia auf Muster ohne Wert

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Frankaturen als Muster ohne Wert
ohne Marken
1865 Mustr ohne Wert im Inland nach Burgdorf. Zur Zeit der sitzenden Helvetia, nÀmlich von 1863-1877 sollten die Muster ohne Wert gemÀss Vorschrift ohne Marken versendet werden. Aus dieser Zeit gibt es nur selten Belege mit Marken. .
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Sitzende Helevtia Frankaturen als Muster ohne Wert
Fahrposttarif
Muster ohne Wert nach Königreich Preussen, solche Sendungen wurden in Bezug auf GebĂŒhr und Transport wie Briefe behandelt. Jedoch die Gewichtseinheit je 30 Gramm lag höher wie Vergleichseise bei Briefen je 15 Gramm.
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Sitzende Helvetia Frankaturen als Muster ohne Wert
Drucksachentarif
Seit Eintritt Deutschlands in den Allgem. Postverein (UPU) am 1.7.1875, konnten Mustersendungen wie Drucksachen frankiert werden. Je 50Gr kosteten 5 Cts. gemĂ€ss Tarifinstruktion waren ab 1.4.1879 jedoch mindestens 10Cts. vorgeschrieben. Vorliegndes Kuvert - offen versandt - lag in der 3. GewichtsStufe (ĂŒber 100-150 Gramm) und wurde folgerichtig mit 15 Cts. tarifgerecht frankiert.
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Sitzende helevtia Frankaturen als Muster ohne Wert
Brieftarif
Auf dem Brief steht zwar "Muster ohne Wert" er wurde aber als normaler Brief in der 2. Gewichtstufe ĂŒber 15 - 30 Gramm richtig mit 50 Rp. frankiert und auch behandelt. Seit dem 1.9.1868 waren Briefe nach Österreich (Triest lag damals in Österreich) je 15 Gramm (oder Bruchteile) mit 25 Rp. zu frankieren! Muster mußten offen wie Drucksachen verschickt werden. Oft war die Sendung verschlossen, ziemlich sicher auch dieser TĂŒbli.
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Sitzende Helvetia Frankaturen als Muster ohne Wert
Postkarte mit Probe zum Brieftarif
Warenmuster auf Korrespondenzkarte (Muster ohne Wert Sendung) gemÀss Tarif vom 1.9.1871-31.8.1876. 10Rp. Inland Brieftarif.
Warenmuster auf Korrespondenzkarte (Muster ohne Wert Sendung)gemĂ€ss Tarif vom 1.9.1876 25 Rp. Ausland Brieftarif Warenmuster "Hutkordel" RĂŒckseitig angebracht.
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